Outbreak! Das Ottolenghi-Virus geht um! Heute mit dem Rezept für gefüllte Auberginen mit Buttermilchsauce und fast Granatapfelkernen. Denn sind wir mal ehrlich, Himbeeren machen sich genau so gut. Schon allein ihre Farbe!
Update:
Mittlerweile gibt es dieses Rezept im "richtigen" Original in einer Neuauflage hier im Blog. Dieses Mal auch mit Granatapfelkernen und schöneren Fotos :) Bitteschön
Das Ottolenghi-Virus geht um und Heilung ist nicht in Sicht!
Als Patient zero wurde Valentinas Kochbuch identifiziert, mit einem kräftigen Niesen aus ihrer Seite schleuderte sie per Tröpfcheninfektion das “Haben Will-Virus“in die Welt.
Zu den ersten Opfern gehörten diverse Foodblogger und am Ende – aufgrund der im letzten Herbst versäumten Schutzimpfung – auch ich selbst. Etwas verschnupft und mit Gliederschmerzen nahm ich das vom Arzt des Vertrauens verordnete Buchrezept dankend in die Hand und bestellte mir wie bereits besprochen: “Genussvoll vegetarisch”, im Original “Plenty”, was den Nagel auf den Kopf trifft. Die Augen hörten schlagartig auf zu brennen, die bleierne Schwere wich aus den Gliedern, die Schwitzattacken, begleitet von heftigen Fieberschüben stellten sich ein. Ich war geheilt! Seitdem streite ich mich mit meiner Krankenkasse um die Kostenübernahme, aber während die Sachbearbeiter über ihren Wurstbroten grübelnd immer älter, grauer und verhärmter werden, tirriliere ich vor mich hin und bereite das nächste Auberginenrezept zu.
Großzügigerweise habe ich Cucina Piccina die Rote Bete Rezepte aus “Plenty” überlassen, allein- sie will sie auch nicht haben. Wenn also vielleicht “Chef Hansen” sich erbarmen möchte, er steht so auf Rote Bete zur Zeit. Ich für meinen Teil arbeite mich nach dem genialen Auberginen-Zitronen-Risotto an dem Rest des Kapitels ab und serviere:
Auberginen in Buttermilchsauce mit Himbeeren und Granatapfelsirup
was im Original eigentlich “Auberginen mit Buttermilchsauce” heißt und im Titel die Teilnahme des Granatapfels unterschlägt. Das passte mir wiederum ganz gut in´s Konzept – es war am Wunschtag der Zubereitung kein einziger Granatapfel in ganz Rheinhessen aufzutreiben. Na ja, jedenfalls nicht in dem kleinen 20 km-Radius, den ich bereit war, abzufahren. Auch die immer so – wenn auch teuer – praktischen Granatapfelkerne in der Frischetheke, fix und fertig herausgepult, ließen sich nicht finden. Als Ersatz für diese feine Süß-Säure-Spiel, das der Granatapfel bietet, kaufte ich Himbeeren. Und ganz ehrlich- die Auberginen aus Italien, die Granatapfelsaison tobt sich derzeit in Peru aus, der Joghurt aus Griechenland und wer weiß, wo die Kuh für die beteiligte Buttermilch stand - ich nahm die Bio-Himbeeren aus Spanien!
Das Rezept tarnt sich als Vorspeise, aus Erfahrung durch das Auberginen-Zitronen-Risotto klug geworden, und wenn auch nur als so etwas Ähnliches wie eine Hauptbeilage geplant, verdoppelte ich die für 4 Personen angegebenen Mengen vorsorglich. Hier allerdings die von Ottolenghi genannten Mengen mit der Original-Zubereitungsanleitung:
- 2 große lange Auberginen
- 80 ml Olivenöl
- 1 1/2 TL Zitronenthymianblättchen plus einige Zweige zum Garnieren
- Maldon Sea Salt oder Fleur de Sel und schwarzer Pfeffer
- 1 Granatapfel
- 1 TL Za’atar (Gewürzmischung aus wildem Thymian, Sesamsamen, Salz) – von mir durch Dukka ersetzt!
Sauce:
- 140 ml Buttermilch
- 100 g griechischer Naturjoghurt
- 1 1/2 Olivenöl, plus mehr zum Beträufeln
- 1 kleine Knoblauchzehe, zerdrückt
- 1 Prise Salz
Den Backofen auf 200° C vorheizen. Die Auberginen samt Stielansatz der Länge nach halbieren. Mit einem scharfen Messer drei oder vier parallele Einschnitte auf der Schnittseite der Aubergine vornehmen, jedoch nicht bis zur Haut durchschneiden. Nochmals im rechten Winkel einschneiden, so dass ein Rautenmuster entsteht.
Die Auberginenhälften mit der Schnittseite nach oben auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und mit dem Olivenöl bestreichen; mit dem Bestreichen fortfahren, bis das Fruchtfleisch das gesamte Öl aufgenommen hat. Mit den Zitronenthymianblättchen, etwas Salz und Pfeffer bestreuen. 35 – 40 Minuten im Backofen garen, bis das Fruchtfleisch weich, aromatisch und appetitlich gebräunt ist. Aus dem Ofen nehmen und vollständig abkühlen lassen.
Während die Auberginen im Backofen sind, die Granatapfelkerne auslösen und die Sauce zubereiten. Dazu den Granatapfel quer halbieren. Die eine Hälfte mit der Schnittseite an die Handinnenfläche gedrückt über eine Schüssel halten und mithilfe eines umgedrehten Holzlöffels oder eines Rollholzes auf die halbierte Frucht klopfen: Zuerst sanft, dann immer kräftiger klopfen, bis sich die Kerne lösen und durch die Finger hindurch in die Schüssel fallen. Wenn alle Kern in der Schüssel liegen, eventuell vorhandene Reste der weißen Trennhäutchen entfernen. Wie schon gesagt, habe ich die Granatapfelkerne durch Himbeeren ersetzt, die ich nach dem Waschen vorsichtig geteilt und auf die Auberginen gesetzt habe. Zusätzlich gab es noch eine Beträufelung mit Granatapfelsirup.
Für die Sauce alle Zutaten miteinander verquirlen, abschmecken und bis zum Verzehr kalt stellen.
Zum Servieren die Auberginenhälften großzügig mit der Buttermilchsauce bedecken; den Stielansatz frei lassen. Mit Za’atar und Granatapfelkernen bestreuen und mit Zitronenthymianzweigen garnieren. Zum Schluss mit etwas Olivenöl beträufeln.
Als Beilage zur Vorspeisen-Beilage gab es gebackenen Ziegenkäse. Seit einigen Wochen gibt es auf dem hiesigen Wochenmarkt Ziegenkäse aus dem Taunus, den ich in zwei verschiedenen Geschmacksrichtungen gekauft habe. Dazu noch einen Ziegenfrischkäse mit Kräutern. Alle drei wurden mit Honig beträufelt und im Ofen unter dem Grill angeschmolzen. Eine herrliche Ergänzug zu den Auberginen.
Die Inkubationszeit des “Ottolenghi-Haben-Will-Virus” ist unterschiedlich. In der Regel beginnt sie mit unspezifischen Symptomen, wie irren Blicken in andere foodblogs, einem Tremor der Hände und unkontrollierbarem Speichelfluss. Diese Phase dauert in den meisten bekannten Fällen 8 – 14 Tage. Etwa eine halbe Woche später tritt dann das volle Krankheitsbild zutage. Tief in die Stirn gezogene Kapuzenpullover, gesenkter Blick vor dem Bücherregal des örtlichen Buchhändlers. Löschung der IP-Adresse vor der Bestellung bei Amazon. Verstecken des Buches im hintersten Winkel des Bücherregales und bei Entdeckung durch den Partner die Aussage: “Ach Schatz, das habe ich doch schon gaaanz lange!”
Die Inkubationszeit des “Ottolenghi-Haben-Will-Virus” ist unterschiedlich. In der Regel beginnt sie mit unspezifischen Symptomen, wie irren Blicken in andere foodblogs, einem Tremor der Hände und unkontrollierbarem Speichelfluss. Diese Phase dauert in den meisten bekannten Fällen 8 – 14 Tage. Etwa eine halbe Woche später tritt dann das volle Krankheitsbild zutage. Tief in die Stirn gezogene Kapuzenpullover, gesenkter Blick vor dem Bücherregal des örtlichen Buchhändlers. Löschung der IP-Adresse vor der Bestellung bei Amazon. Verstecken des Buches im hintersten Winkel des Bücherregales und bei Entdeckung durch den Partner die Aussage: “Ach Schatz, das habe ich doch schon gaaanz lange!”
Eine Warnung spreche ich derzeit dringend aus vor dem Besuch von “nur das gute Zeugs” und dem “Kochplattenteller”! Voll infiziert die! Höre auf meine Worte, ich meine es gut mit Dir!
Genießt euren Tag!
Genießt euren Tag!
Granatapfelkerne kann man auch super unter Wasser in einer grossen Schüssel auslösen. Trennt den weissen Kram von den Kernen, und es spritzt garantiert nichts quer durch die Küche :-)
AntwortenLöschenGlücklicherweise kann mir das gar nichts mehr anhaben, da ich mich schon im letzten Jahr durch die volle Dröhnung im Original immunisiert habe:
AntwortenLöschenhttp://peho.typepad.com/chili_und_ciabatta/2010/09/linsensalat-mit-ofentrockneten-tomaten-und-gorgonzola.html
sowie
http://peho.typepad.com/chili_und_ciabatta/2010/09/pilz-lasagne-mit-k%C3%A4se.html
Aber ich gleube, eine kleine Auffrischung täte gut, ich hole das Buch gleich mal wieder aus dem Regl :-)
@fh:
AntwortenLöschenkann man so auch, klar. Aber ich finde es ohne Wasserkontakt besser. ;)
@Petra:
ohhh, ganz gefährlich! Die englische Variante des Virus verläuft oftmals noch schwerwiegender! Ich rekonvaleziere ja noch an der etwas schwächeren deutschen Verlaufsform!
Oh, Mist! ich spür schon das kribbeln in Fingern, Nase und Beinen.
AntwortenLöschenWas mach ich jetzt bloß? Ich bin ja eher nicht der Auberginenfan, aber das liest sich so interessant...
Wenn ich das Buch kaufen würde, könnte ich es ja erst mal zwischen meiner Kochbuchsammlung verstecken. Oder wie sind denn die Fotos? Könnte ich ja dann dem Herrn Kampi als nachträgliches Ostergeschenk quasi als Lehrbuch für seine Foodfotografie schenken...
Ach ich merk scon, ich muss gleich mal bei Amazon schauen :-))
Also wer nicht ausschließlich vegetarisch kochen will/muss, dem sei auch das Ottolenghi Cookbook ans Herz gelegt, aus dem ich bereits 3-4 Gerichte gekocht habe. Viel Vegetarisches ist auch dort drin, aber eben auch leckere Lamm- und Geflügelgerichte. Liebe Grüße von einer weiteren Infizierten.
AntwortenLöschenDas macht Dich mir sympathisch, daß Du auch keine Granatapfelkerne pulen magst. :)
AntwortenLöschenDa sind auch Rote-Bete-Rezepte drin? Her damit! ;)
Die Himbeeren auf den Auberginen sind ein toller Farbtupfer. :)
@Frau Kampi:
AntwortenLöschenDa sind ne Menge Rezepte ohne Auberginen drin. Und fast alle eignen sich als Beilage zu Fleisch. Nur damit Du noch ein paar Argumente an der Hand hast! ;)
@Julia:
Das cookbook gibts aber leider nicht auf deutsch. :(
Zum Glück kann man viele Rezepte in "Plenty" perfekt zu Fleischgerichten servieren! ;)
@Hesting:
Was noch sympathischer! Herrlich! ;))
Endlich einen Abnehmer für die Rote Bete Rezepte gefunden, Du kannst sie gerne haben, Alex schläft wohl noch!
Granatapfelkerne pule ich nicht aus, sondern klopfe auf halbierten Granatäpfel mit dem Hammer rum, dann fallen sie alle (oder fast alle) raus. Die Dinger sind einfach genial in Gerichten, die leicht orientalisch angehaucht sind.
AntwortenLöschenMeine Immunkräfte lassen deutlich nach! Da hilft wohl nur noch ein Mundschutz... (ein leeres Konto tut es erfahrungsgemäß auch)
AntwortenLöschen;-)
@Conny:
AntwortenLöschenSag ich ja. Klopfen ist besser als pulen! :)
@multikulinaria:
Ein leeres Bankkonto ist erfahrungsgemäß die härteste Form der Desensibilisierung!
Beides funktioniert, es kommt auf den Reifegrad der Granate an. Unsere Jüngste hat ein Blitzpulverfahren entwickelt, da braucht sie ein paar Minuten, und alle Kerne liegen in der Schüssel. Na ja, sie hat mit 7 Jahren angefangen...
AntwortenLöschenIch bin auch angefixt! Immer diese Drogen... ;-)
AntwortenLöschenIch habs getan!!! Heute, bei amazon...ich hab es mir bestellt! Und wenn ich Glück hab, halt ich es morgen schon in den Händen! Hoffentlich hört dann das Kribbeln und das Zittern auf!
AntwortenLöschenGrins... Was für ein Kompliment, liebe Astrid!
AntwortenLöschenIch brauch datt nicht. Ich hab´n guten Kumpel, der ist Metzger. Der guckt mich mit´m Hintern nicht mehr an, wenn ich mir noch so´n Vegetarierbuch kaufe. Und überhaupt, Auberginenzeugs mit Himbeeren und Ziegenkäse, ich weisset nicht! Ich brat´ mir ´n Steak!
AntwortenLöschenIch war heute den ganzen Tag als Handwerker unterwegs und hab den Pinsel statt Kochlöffel geschwungen. Das hat man dann von Freundschaftsdiensten - Rote Beete Rezepte weggeschnappt... Vielleicht können Hesting und ich uns die ja teilen? Oder wir kochen um die Wette ;-)
AntwortenLöschenbin nicht angesteckt, Buttermilch schreckt mich ab....aber man könnte die ja mit gr. Joghurt ersetzen, Auberginen mit Himbeeren hatte ich mal bei Gagnaire glaube ich, da waren auch noch Sardellen dabei.
AntwortenLöschenDie chèvre sind klasse!
@lautleise:
AntwortenLöschengut erzogen, die Kleine! :)
@Christina:
Zum Glück müssen wir uns das Buch nicht spritzen!
@Frau Kampi:
berichte mal von Deinen Heilungserfolgen! :)
@Katharina:
Ehre, wem Ehre gebührt! :)
@Claus:
Gegen ein Steak mit Auberginen ist nix einzuwenden! Und bitte nur keinen Neid! Außerdem blogge ich das alles nur wegen Dir und Susanne!
@Alex:
ja, bitte kläre das mit ihr, vielleicht gibt sie Dir etwas ab!
@Bolli:
Buttermilch mag man oder nicht. Sie komplett durch den Joghurt zu ersetzen schmeckt sicher auch.
Mit Sardellen? hmmm, ich hätte da noch ein paar im Kühlschrank...
Danke, Astrid - die Kleine ist jetzt 23 und war mit der Großen zu Besuch. Auf einmal stehen beide auf, umarmen und küssen sich und rufen: Wie schön, dass wir Geschwister sind!
AntwortenLöschenHat der Vater was im Auge...
Ich bin auch infiziert, es passierte kurz nach meinem Geburtstag...
AntwortenLöschenDer Infekt nimmt gerade wieder an Intensität zu, er versucht jetzt mich zu 'Ottolenghi: The Cookbook' zu verführen.
Meine freimütige Ankündigung, gern Rote Bete-Rezepte aus einem Buch zu tauschen, das ich gar nicht habe, hat die gestrengen Kriterien der Moderation offenbar nicht erfüllt.
AntwortenLöschenNun gut, ich werde weiter auf die zweite Sache, nach der ich gefragt habe, warten. ;)
@Hesting:
AntwortenLöschenBitte hilf mir mal auf die Sprünge! ;)
Ich kann keine weitere Frage von Dir entdecken und eine Kommentarmodrration habe ich auch nur bei Posts älter als 2 Wochen.
Also ich nix wie hin zur Buchhändlerin meines Vertrauens, Buch bestellt, kam gestern, ich mich damit eingeschlossen, auf den Kick gewartet ... und dann kam nichts. Gar nichts!!! Nett, aber mit bisschen Fantasie alles schon mal irgendwie selbst erfunden, naja, sagen wir's so: Gemüse ist das beste Experimentierfeld für Kreative und wird bei mir seit vielen Jahren intensiv beackert, da muss ja was bei rauskommen. Und dann fand ich die AT-Fotos mit den gehimbeerten Auberginen auch viel schöner als das Granatenbild im Buch. Summa summarum ist dieses Buch nicht annähernd so spannend - auch nicht in Teilen - wie dieser Blog, dem ich gerade ein dringend notwendiges Kompliment verpasse!!!!
AntwortenLöschentoll :)
AntwortenLöschen@Conny:
AntwortenLöschenIch bin ganz himbeerrot geworden, ehrlich!
Vielleicht hast Du aber auch so eine Immunisierung von Geburt an? Es gibt doch immer wieder Menschen, denen gewisse Viren nichts anhaben können. Wahrscheinlich könnte man aus Deinem Blut ein Impfserum gewinnen. :)
@Sternenkind:
Ich verfolge Deine Kommentare "gezwungenermaßen" auch in anderen Blogs. Sie sind in etwa so aussagekräftig wie eine windows-Fehlermeldung.
Dieser Virus hat mich auch heftig befallen und ich hab mich schon kreuz und quer durch das Kochbuch gekocht. Mittlerweile übersetze ich schon Rezepte von O. aus dem Englischen. Der Virus kann bööööse Formen annehmen!
AntwortenLöschenIch bin seit 25.04. auf dem Weg der Genesung - da hab ich das Buch geschenkt bekommen.
AntwortenLöschenGestern war es nun endlich soweit, ich hab's mit Granatapfelkernen (die wirklich super durch die Klopferei rausgehen) fabriziert - herrlich! Wir haben die Auberginen als Hauptmahlzeit gegessen, das war uns zu wenig - eine Hälfte als Vorspeise ist aber ideal. Beim nächsten Mal gibt es noch irgendwas dazu, Risotto, Lammkotelettes, Bulgursalat, Schafskäse (ich mag keinen Ziegenkäse) - sowas in der Art. Manno, war das gut!
@Turbohausfrau:
AntwortenLöschenohohoh! Das klingt nicht, als wäre Heilung noch möglich!
@Schnuppschnüss:
Das ist das schöne an den Ottolenghi-Rezepten. Sie passen immer gut zu einem Stück Fleisch! :)
Lang, lang ists her.
AntwortenLöschenAber warum hat mir keiner Bescheid gesagt? - Damals?
Ich muss diese Auberginen unbedingt haben. Und zwar pronto.
Das mit den Granatäpfeln könnte sich jetzt ja sogar einrichten lassen.
Mit unheimlich hungrigem Gruß
Peter
WAS? Dir hat niemand was gesagt? Frechheit, das!
AntwortenLöschenDann gibts jetzt doppelte Portion, eh klar! :)