Aus meinem Lieblings-Kochbuch

Weiße Bohnencremesuppe mit Olivenöl und Thymian aus „Alle meine Rezepte“ von Wolfram Siebeck

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Eine große Liebe währt wohl ewig – zur weißen Bohnensuppe und zum Lieblingskochbuch gleichermaßen

Ich liebe mein Lieblingskochbuch*! Daher habe ich es in den vergangenen 13 Jahren abgekocht, abgelesen, abgegriffen, durchgekocht und fast jedes der über 300 Rezepte daraus getestet. Ich habe es mit Post-its versehen, mit Zetteln voll gespickt und manche Seiten mit Notizen vollgeschrieben, was ich sonst niemals in Bücher mache. Einige Rezepte aus meinem Lieblingskochbuch wirken wie aus der Zeit gefallen, jedoch nur auf den ersten Blick. Es wird mit Butter in rauen Mengen gekocht, wo man heute Olivenöl verwendet. Es wird in Sahne gebadet und bis zu den Knien steht der Leser in Crème fraîche, während ihm die Mousse au Chocolat aus Ohren, Mund und Nase herausläuft. Das Essen ist auf sehr kleinen Fotografien abgebildet, angerichtet, ohne besondere Mühe. Manches Mal hat die Anrichtweise eher Ähnlichkeit mit einem Autounfall. Aber das kennen wir schließlich aus Restaurants im trendigen Industry-Standard-Design, die das Essen auch nur so auf die Teller klatschen und alle finden es toll. Insofern warte ich nur noch ein paar Jahre, dann sind die Bilder wieder ganz modern.

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Es ist eine ganze herrliche Köstlichkeit dieses Buch, jedes einzelne Rezept schleudert den heutigen Gesundheitsaposteln ein sahniges Lachen entgegen, angesichts ihrer kulinarischen Dogmen. Bis heute will ich im Alltag so kochen und essen. Einfach und schnörkellos. Mit Zutaten, die ich in meiner nächsten Umgebung erhalte, für die ich nicht das Internet bemühen oder 30 Kilometer zum nächsten Feinkosthändler fahren muss. Miriam hat mal gesagt, sie würde ihre Mutter ganz vielleicht für einen lebenslangen Vorrat an Mousse au Chocolat verkaufen, aber dann müsse erst einmal jemand kommen und sie besser machen als ich. Da das nicht zu befürchten steht, sehe ich dieser Drohung gelassen ins Auge. Es gibt keine bessere Mousse au Chocolat auf Gottes Erdboden als die, die ich angelehnt an das Rezept aus meinem Lieblingskochbuch mache. Auch das Rezept für Fred, der seit Weihnachten 2004 immer wieder in diesem Blog auftaucht und es bis unter die leuchtenden Augen meiner Supperclub-Gäste geschafft hat, entstammt diesem Buch.

Weiße Bohnencremesuppe mit Olivenöl und Thymian

Das Rezept für eine meiner Lieblingssuppen steht ebenfalls darin. Das Rezept zu dieser Lieblingssuppe aus dem Lieblingskochbuch ist noch dazu das Erste, das ich überhaupt daraus gekocht habe. 

Zutaten für 4 Personen:

  • 250 g kleine weiße Bio-Bohnen (getrocknet)
  • 1 l Hühnerbrühe, für die vegetarische Variante selbstgemachte Gemüsebrühe verwenden
  • 200 g Bio-Sahne
  • Piment d´Espelette
  • Chili aus der Mühle
  • Salz, weißer Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung
Die Bohnen über Nacht einweichen, das Einweichwasser nicht zum Kochen verwenden, in kaltem Wasser aufsetzen, zum Kochen bringen, abschrecken und in der Hühnerbrühe neu aufsetzen. Dann ca. 1,5 Stunden sanft köcheln lassen, bis die Bohnen weich sind. Im Topf pürieren, mit Sahne verfeinern nach Geschmack und Sämigkeit. Eventuell noch mit Brühe verlängern, sollte die Suppe zu dickflüssig sein. Würzen. Denkt daran, dass eine Suppe flüssig sein muss, sämig aber flüssig. Dicke Cremesuppen sind Saucen.

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Vor dem Pürieren nehme ich einige Bohnen heraus und gebe sie hinterher wieder in die fertige Suppe, ich mag den Biss. Und auch wenn diese Bohnencremesuppe ganz für sich alleine steht, kann sie weiter variiert werden, kleine Nocken aus Forellen-Mousse eignen sich als fluffige Zugabe, Räucherfisch passt gut oder auch eine kräftige Chorizo oder gebratene Salsicce-Bällchen oder, oder... Diese Suppe verträgt kräftige, rauchige Geschmacksbeigaben. Und ganz unbedingt verträgt sie Olivenöl. Das kommt im Faden gegossen vor dem Servieren obenauf. Das Olivenöl muss gut sein, grasig, leicht kratzig, bitter und doch mild. Mit den € 2,99/Liter-Varianten aus dem Supermarkt legt ihr hier den geschmacklichen Rückwärtsgang ein, dann könntet ihr auch gleich eine Tütensuppe zubereiten. Als i-Tüpfelchen folgen dem Öl Blätter und Blüten vom Thymian auf die Suppe, von dem gemeinen Bauernthymian, ich mache heute keine Fisimatenten mit Zitronenthymian, der auch noch gar nicht blüht, jedenfalls nicht bei mir.

Weintipp

Diese Suppe benötigt einen Partner, der mit Säure gegen Fett und Cremigkeit hält. Mit grasigen Fruchtnoten darf er daherkommen; wenn Geschmack eine Farbe hätte, müsste diese irisierend grün sein. Wie auch zu fettigen hellen Saucen zum Spargel, passt hier ein Sauvignon Blanc ganz vortrefflich, trotz meiner Liebe zu Riesling. Eine Ladung Stachelbeere ist der ideale Sparringspartner der Suppe, kühl und mineralisch, leicht salzig am Ende, nicht zu fruchtig. Stahl. Blitzblanker Stahl. Grashalme und Stachelbeeren, all dies bringt der für diese Suppe ideale Sauvignon Blanc mit. Daher verlassen wir Rheinhessen, wo die Sauvignon Blanc Weine zunehmend an Scheureben erinnern und umgekehrt; eine Entwicklung, die mir nicht gefällt. Wir schauen nach Übersee, verfallen jedoch nicht der tropischen Stilistik, sondern wählen einen Zack-und-Geradeauswein. Aus Südafrika. Von Paul Cluver, von dessen Pinot Noir ich euch hier vorgeschwärmt habe. Und dann auch noch so erfrischend günstig, dass ich Wasser zur Suppe gieße, noch ein paar Freunde einlade, nochmal 5 % vom Preis spare und gleich eine ganze Kiste vom Wein kaltstelle. Kaufen, marsch marsch! Bezugsquelle.

Weiße Bohnencrèmesuppe mit Olivenöl und Thymian | Arthurs Tochter kocht von Astrid Paul

Serviceteil

Mein Lieblingskochbuch, „Alle meine Rezepte“ von Wolfram Siebeck, das leider teuer ist, jedoch jeden Euro lohnt, damit ihr euer eigenes Exemplar abkochen, mit Eselsohren versehen, mit Post-It-Zetteln voll kleben und in ihm in Liebe verfallen könnt – ist im Buchhandel vergriffen, aber u. a. HIER* erhältlich

Eine kleinere, günstigere Ausgabe mit vielen Rezepten aus dem Lieblingskochbuch, die die Zeit bis zum nächsten Geburtstag oder Weihnachtswunschzettel überbrücken hilft, findet ihr HIER*

Das Hunger machende Suppengeschirr stammt von HIER*

Bezugsquelle für den Wein: Club of wine.

Was war noch? Ach ja: Pups! Und ihr müsst jetzt einige Tage ohne mich auskommen. Ich fliege morgen nach Bordeaux zur Fête le Vin. 

  Genießt euren Tag!                                                                                                                                            

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Arthurs Tochter

Astrid Paul, die Autorin von Arthurs Tochter kocht., ist besessen vom Essen. Sie wacht manchmal nachts auf, weil ihr im Traum Essensdüfte durch die Nase ziehen. Dann steht sie auf und fängt an zu kochen. Oder zu schreiben. Vielleicht kocht sie auch nur, um darüber schreiben zu können, wer weiß das schon...

27 Kommentare :

  1. Da will ich mich doch eigentlich nur geschmacklich einnorden und mir die Wartezeit im Bahnhof vertreiben und was kommt dabei raus? Absehbare Unzufriedenheit mit der Kantine heute Mittag und die Frage wann koche ich die Suppe. Aber dann auch noch die Erinnerung an meinen Besuch bei Paul Cluver. Wie soll ich nur durch diesen Tag kommen?
    Richard A.

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    1. Oh je, Du Ärmster! Das wollte ich natürlich nicht ;)
      Was gab es denn in der Kantine?
      Und Du warst bei Paul Cluver! Mich frisst der Neid!

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    2. Die Kantine hat mich heute überrascht. Sauerbraten vom Schweinebäckchen! Und richtig lecker. Die wussten wohl, dass ich heute bei der Bäckchen-Königin posten werde.
      Südafrika ist viel zu lange her, der Besuch war prima, das ganze Weingut mit dem Amphitheater, das Engagement der ganzen Familie und halt der Wein ;-)

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  2. Da will ich mich doch eigentlich nur geschmacklich einnorden und mir die Wartezeit im Bahnhof vertreiben und was kommt dabei raus? Absehbare Unzufriedenheit mit der Kantine heute Mittag und die Frage wann koche ich die Suppe. Aber dann auch noch die Erinnerung an meinen Besuch bei Paul Cluver. Wie soll ich nur durch diesen Tag kommen?
    Richard A.

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    1. Doppelter Kommentar? Macht nix :)

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    2. wurde erst im Zug fertig mit schreiben, und ob der Abbrüche dann wohl mehrfach Post

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  3. Hallo, Astrid!
    Da schließe ich mich gerne an, Kochbuchklassiker sind eben Klassiker, weil sie praxistauglich sind und die Rezepte viel genutzt werden, nicht weil sie ein stylisches Design haben und Foodfotos enthalten, die aussehen wie Stilleben von Jan Brueghel dem Älteren. Tipp: Vom "Großen Siebeck" (Alle meine Rezepte) gibt es ein Reprint bei "Calle Arco" - ohne tolles Cover und Bilder nur in Schwarzweiß - aber zu einem moderateren Preis.

    Viele Grüße!
    Kai

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    1. ohne tolles Cover und Bilder nur in schwarz-weiß
      Klingt nach einem visuellen Vorteil :)
      Danke für den Tip und ach, welches tolle Cover? :p

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  4. Witzig... auch Dich begleitet Siebeck? Seine Kolumnen und Rezepte in der Zeit prägen mein Kochen bis heute, zumindest was meine absolute Abneigung gegen exakte Mengenangaben bei Gewürzen angeht (ein ewiger Konflikt, wenn der Gatte und ich gemeinsam kochen...). Ich finde, ich kann schmecken, was noch mehr muss und was noch fehlt (und ich nehme mir auch die Freiheit vielleicht nach eigenem Gefühl noch etwas ungenanntes hinzu zu fügen ;-))

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    1. Ich habe manchmal das Gefühl, es gibt in Deutschland die Biolek-Schule und die Siebeck-Schule. Arthur gehört z. B. ganz klar zu ersterer, noch heute genieße ich auf meinen Besuchen bei ihm das Bioleksche Platthuhn. Aber fast jeder ambitionierte (Hobby)Koch, den ich kenne, wurde von einem der beiden beeinflusst. Von den Biolek-Schülern wurden halt mehr zu Alkoholikern ;) ;) ;)

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    2. Mein allerallererstes Kochbuch und mein allerallererstes selbstgemachtes Gericht stammen tatsächlich von Biolek. Es waren die Gnocchi der seligen Franca Magnani. Und auch unser Chili-Rezept nahm mal seinen Ursprung bei Dirk Bach. Auch wenn es heute nur noch wenig mit dem Studenten-erprobten Chili aus dem TV zu tun hat. Der Ausdruck "Bio-Wein" ist gleich bei mehreren Familien im Munde. Und das hat nichts mit ökologisch zu tun, sondern bezeichnet den Wein, den man in der Küche in den Koch schüttet... Siebeck war mir lange zu versnobbt, zu selbstherrlich. Seine Schreibe nervt mich als langjähriger ZEIT-Leser nur. Aber das Buch klingt zu gut, um ihm nicht eine 2. Chance zu geben!

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    3. Liebe Julia,
      ich habe von Journalisten schon ein oft gehört, dass meine Schreibe sie an Siebeck erinnert, bisher hat mich das immer gefreut. Jetzt bin ich mir da nicht mehr so sicher! ;)

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  5. Eine meiner ersten kulinarisch-literarischen Erinnerungen sind Siebecks Ausführungen zum Leipziger Allerlei. Wobei mir der Biolek´sche Küchenwein auch nicht ganz unsympathisch ist.

    Mir schwebt ja seit Wochen ein weißes Bohnenpüree vor, serviert mit einem in guter Butter gebratenen Stück Steinbeißer und ein paar in Vanilleöl konfierten Kirschtomaten und einem frittiertem Salbei. Hätt ich meine Kamera nicht soeben in einem Salzwasserbad ruiniert, wär das am Wochenende dran. So schmeckt ich halt noch ein bisschen deine Bohnensuppe an und streich mir ne zweite Lage Trostbutter aufs Brot.

    Schönsten Abend!
    Conny

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    1. Willkommen im Club derer, die eine kaputte Kamera haben :( Ich reise heute mit einer alten EOS 400 nach Frankreich, das muss man sich mal vor_stel_len ;)
      Ich habe hier neulich ein Bohnenpüree verbloggt mit confierten Tomaten und Lamm, HIER. Ich liebe es und freue mich auf Deine Version mit Steinbeißer, da ich die Kombi von Fisch und Vanille oder auch Tonkabohne sehr mag. Hab Du den allerschönsten Tag!

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    2. Herrlich, dass du mich sogar dann im Unterbewusstsein inspirierst, wenn ich dachte, ich hab mir was selber ausgedacht. War wohl nich so, gnihihi.
      Dann gibt´s bei mir keine confierten Tomaten, sondern vielleicht halbgetrocknete ausm Ofen. Oder... ich back was. Da ist die Chance geringer, dass ich dich ohne es zu ahnen nachmache. :o
      Ganz, ganz, ganz viel Spaß in Frankreich (und ich bin auch gar, gar, gar nicht neidisch)
      Conny
      PS: Biste zufällig nächste Woche beim Gerhard Retter / Wein am See?


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    3. Nee, das kannst Du jetzt nicht machen, wo ich mich so darauf gefreut habe! *grmpf*. Ganz sicher hast Du das woanders gelesen!
      Bei Wein am See bin ich nicht, leider keine Zeit. Aber noch 2 Wochen arbeiten, dann bin ich am Meer :)
      Viele Grüße aus Bordeaux

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  6. Liebe Astrid, sind die weißen Bohnen diese dicken, weißen, italienischen Bohnen? Oder gibt es noch andere? Und: (jetzt hau' mich nicht!) muss ich mir den Aufwand mit dem Einweichen machen? Oder darf's auch eine gute Bohne aus einer Dose sein? (nicht hauen!!) Danke Dir! Und viel Spaß im Bordeaux!

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    1. Du kannst die kleinen oder die großen verwenden, ich kaufe sie oft im türkischen Supermarkt. Mit Bohnen aus der Dose wird die Suppe nur halb so gut, diesen Dosengeschmack bekommt man einfach nicht weg. Und die Suppe hat auch einen anderen Biss, sofern man bei Suppe von Biss sprechen kann.

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    2. Und liebe Grüße von unterwegs vom Flughafen Amsterdam :)

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  7. Liebe Astrid,
    die Suppe koche ich mal nach. Bei mir blüht bisher allerdings nur der Zitronenthymian und das schon seit Wochen. Ich mach dann einfach mal Fisimatenten.

    Liebe Grüße,
    Lena

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  8. Genau, die weißen getrockneten Bohnen kauft man am allerbesten im türkischen Supermarkt :-) da sind sie nämlich fast nie überlagert wie in den deutschen Läden und müssen keine zig Stunden kochen, bis sie weich sind. Das Süppchen nehm ich sehr gerne, ich liebe weiße Bohnen <3

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    1. ich kann mich noch an Zeiten erinnern (oh Gott, wie sich das anhört, werde ich etwa alt?), als es "beim Türken" die Bohnen noch lose aus großen Körben gab. Wahrscheinlich dürfen sie das nicht mehr. EU-Hygiene-wir-machen-euer-Leben-so-kompliziert-wie-möglich-Scheißregeln oder so...

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  9. Liebe Astrid,
    so eine schöne Kombination und dabei einfach... großartig! Bei mir waren hauchdünne, scharf angebratene Chorizo-Scheibchen dabei. Wir haben hier einen Schlachter, der einzigartige Chorizo macht :)
    Liebe Grüße, Nikki

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  10. Mir fehlen jetzt nur noch Tipps/Quellen für gutes Olivenöl! ;-). Gute Reise und liebe Grüße Eva

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