Rezept für gefüllte Auberginen, eine lange Lebenserwartung und die Heidelberger Vegetarier-Studie. Fazit: Vegetarier beißen früher in's Gras!
Die Heidelberger Vegetarier-Studie und ein Rezept für gefüllte Auberginen aus dem Backofen, vegetarisch!
Es gibt viele Untersuchungen weltweit, die zeigen, dass Menschen, die sich vegetarisch ernähren, auch sonst einen etwas anderen Lebensstil pflegen als Otto Normalverbraucher oder Lieschen Müller. Sie rauchen sehr selten und trinken kaum. Regelmäßiger Sport und das Erlernen von Entspannungstechniken wie Yoga machen sie dazu weniger stressanfällig.
Kurz gesagt, Vegetarier verhalten sich insgesamt gesundheitsbewusster als ihre fleischlichen Genüssen zugeneigten Mitmenschen.
Wie man jetzt aber den Einfluss von Eisbein oder Brukerschem Frischkornbrei statistisch sauber trennt? Das stelle ich mir schwierig vor. Möglich wird es durch Kontrollgruppen von Menschen mit möglichst ähnlichen Verhaltensweisen und gesundheitlichen Voraussetzungen.
Insgesamt gibt es fünf weltweit anerkannte prospektive Studien mit Kontrollgruppen. 2 amerikanische, 2 britische und eine deutsche. (Heidelberger Vegetarierstudie, Deutsches Krebsforschungszentrum). Alle fünf gingen der Frage nach, ob Vegetarier länger leben im Vergleich zu gesundheitsbewussten Mischköstlern. Die Daten der insgesamt 76.000 Teilnehmer wurden in einer Meta-Analyse neu zusammengefasst und ausgewertet.
Das Ergebnis: Vegetarier sterben seltener an Herzinfarkt (24 % weniger Tote in der Vergleichsgruppe)
Bei den Todesursachen wie Schlaganfall, Magen-, Dickdarm-, Lungen-, Brust-, und Prostatakrebs ergeben sich keine weiteren signifikanten Unterschiede, ebensowenig wie in der Gesamtsterblichkeit. Spätestens beim zweiten Lesen fällt auf - da kann etwas nicht stimmen! Wenn der häufige Herzinfarkt um 24 % abnimmt, die Gesamtsterblichkeit sich aber nicht ändert, dann müssen die Vegetarier um 24 % an etwas anderem gestorben sein.Aber woran? Leider wurde das von den Forschern weder untersucht noch weiterverfolgt.
Da hilft nur, die einzelnen Studien zu betrachten, die durch die Meta-Analyse verdeckten widersprüchlichen Ergebnisse konnten so aufgedeckt werden. Zum Beispiel die kalifornischen "Siebenten Tags Adventisten". In deren Gemeinschaft lag die Gesamtsterblichkeit der Vegetarier tatsächlich um 20 % niedriger. Die britischen Studienteilnehmer wiederum lebten nicht länger als ihre fleischessende Kontrollgruppe, in einer zweiten britischen Studie lag ihre Sterblichkeit sogar um 11 % höher!
Die Heidelberger Vegetarier starben im Schnitt früher als die Nichtvegetarier! Ihre Sterblichkeit lag um 17 % höher! Sie hatten zwar ein Minus von 55 % bei den Herzinfarkten aber 69 % mehr Schlaganfälle! Ausserdem starben sie doppelt so oft an Magen- und Prostatakrebs. Vegetarier leben also nicht automatisch länger als Nichtvegetarier (vielleicht kommt es ihnen nur länger vor). Und es ist entgegen der bisherigen Praxis auch nicht zulässig, die Ergebnisse kalifornischer Religionsgemeinschaften auf unsere hiesige Müslifraktion zu übertragen. Hierzulande gilt als gesichert: Vegetarier beißen früher ins Gras!
Nichtsdestotrotz gibt es Tage, da kann ich kein Fleisch ertragen und auch keinen Fisch. Da muss im mich im Gemüse ahlen und dabei so wahnsinnig gesund-lebend fühlen. Und ich kann nicht glauben, dass das meine Lebenserwartung signifikant verkürzt. Zur Not ziehe ich auf meine alten Tage noch nach Kalifornien. Und mit Adventisten kenne ich mich ja bekanntermaßen aus. ;) Neben Wirsing sind Auberginen mein erklärtes Lieblingsgemüse. Manchmal einfach in wahren Strömen von Olivenöl in sich zusammengefallen mit nichts dazu und manchmal ein bisschen "aufwendiger", gefüllt mit sich selbst aus dem Ofen:
Die Auberginen waschen, halbieren und mit einem Esslöffel aushöhlen. Ausgehöhlt im Ofen bei 160° C anschmoren. Das habe ich von Ellja gelernt, die aber die Auberginen dabei noch vollständig lässt. Ich mache es vorher, weil ich das Innere in Würfel schneide und in Schalotten und Olivenöl andünste. Wenn es weich ist, gebe ich Schmand hinzu und etwas Gemüsebrühe. Dann würze ich mit Pfeffer, Salz, viel frischem Thymian und Waldhonig. In einer extra Pfanne röste ich einen Körnermix aus Kürbiskernen, Sonnenblumenkernen, Pinienkernen. Manchmal auch Walnüsse. Diese hacke ich im Mixer klein und gebe sie mit in die Masse, mit der ich dann die Auberginen fülle.
Die Auberginen waschen, halbieren und mit einem Esslöffel aushöhlen. Ausgehöhlt im Ofen bei 160° C anschmoren. Das habe ich von Ellja gelernt, die aber die Auberginen dabei noch vollständig lässt. Ich mache es vorher, weil ich das Innere in Würfel schneide und in Schalotten und Olivenöl andünste. Wenn es weich ist, gebe ich Schmand hinzu und etwas Gemüsebrühe. Dann würze ich mit Pfeffer, Salz, viel frischem Thymian und Waldhonig. In einer extra Pfanne röste ich einen Körnermix aus Kürbiskernen, Sonnenblumenkernen, Pinienkernen. Manchmal auch Walnüsse. Diese hacke ich im Mixer klein und gebe sie mit in die Masse, mit der ich dann die Auberginen fülle.
Bei 180° C schiebe ich sie abgedeckt in den Ofen für ca. 40 Minuten. Dann nehme ich den Deckel ab und bestreue sie mit geriebenenm Manchego, der noch ein paar Fäden Waldhonig obenauf bekommt. Goldbraun überbacken gibt es sie dann mit rotem Reis, in den ich etwas Olivenöl rühre.Er passt mit seinem feinen Nussgeschmack sehr gut zu den Auberginen.
Eine Sauce brauche ich nicht, alles ist saftig genug.
Vegetarier aller Länder, vereinigt Euch!
Genießt euren Tag!
Es ist eben ein häufiges Mißverständnis - sowohl unter Vegetariern als auch unter Forschern - daß vegetarische Ernährung automatisch gesünder sein müsse. Zu einer gesunden Ernährung gehört aber mehr, als nur das Fleisch wegzulassen. Bruker nannte solche Menschen leicht verächtlich "Pudding-Vegetarier". Wenn ich die ganze Woche Chips, Cola und Soja-Pudding verzehre, ist das sogar vegan, aber nicht unbedingt gesund oder ausgewogen.
AntwortenLöschenDas Problem ist, daß es "den Vegetarier" nicht gibt und er sich daher auch in keiner Studie operationalisieren läßt. Solange man keine Möglichkeit hat, die Ernährung einer ganzen Kontrollgruppe vollständig zu vereinheitlichen und zu überwachen (wie z.B. unter Strafgefangenen), bleiben Ergebnisse sämtlicher "Studien" Interpretationssache und jede Seite wird sich das heraussuchen, was ihre Position zu untermauern scheint.
Als Vegetarier ist man übrigens auch durch eine höhere Cadmium-Belastung gefährdet, was mich dennoch nicht davon abhalten würde, weiterhin hauptsächlich von Gemüse und Getreideprodukten zu leben.
Daneben ist es auch möglich, daß Deine Heidelberger-Vegetarier alle voll ökologisch korrekt mit dem Fahrrad unterwegs sind bzw. waren und daher einem höheren Risiko ausgesetzt wurden, bei einem Verkehrsunfall ums Leben zu kommen.
Man sieht: Nichts Genaues weiß man nicht und das Leben bleibt - nicht nur beim Essen - eine riskante Angelegenheit. :-)
HIER habe ich bereits Prof. H. Förster von der Uni Frankfurt zitiert: "Es kann als gesichert angesehen werden, und dazu bedarf es keiner Aufklärung: Ernährung ist tödlich! Denn jeder, der sich lange genug ernährt hat, ist bislang gestorben. Wer hingegen aufhört sich zu ernähren, kann zumindest nicht an den Folgen der Ernährung sterben."
AntwortenLöschenAlso egal, ob vegetarisch oder nicht. ;)
Herrliches Gericht hast Du gezaubert! So, und ich werde weiter mein Beef Hohenlohe zu mir nehmen. Das Risiko gehe ich ein, dann halt ein paar Tage kürzer aber der Rest war Lebensqualität! :-)
AntwortenLöschenDie Auberginen sehen toll aus. Wir wollten jetzt sowieso fleischmäßig etwas zurücktreten, weil wir habens etwas übertrieben in letzter Zeit. Ich hoffe, unsere Lebenszeit wird durch die Fleischabstinenz jetzt nicht verkürzt. Naja, länger als 2 Tage halten wir sowieso nicht durch. :-(
AntwortenLöschenMein Vegetariertum ;o) gleiche ich durch einen Mangel an Sport und mäßigen Tabakkonsum wieder aus. Wie sieht's dann jetzt wohl aus mit meiner Lebenserwartung??
AntwortenLöschenWer glaubt, er könne sich langes Leben durch eine bestimmte Ernährung sichern, kann das gerne versuchen. Zumindest unter Wissenschaftlern ist es aber ein offenes Geheimnis, dass die Lebenserwartung ganz stark von der genetischen Veranlagung abhängt. Wer uralte Vorfahren hat/hatte, hat selbst gute Karten, egal was er/sie isst.
AntwortenLöschenMit dem Wirsing bin ich bei dir. Mit Auberginen konnte ich mich bisher nicht richtig anfreunden, aber dein Gericht sieht total lecker aus. Das würde ich jetzt mal ganz vorbehaltlos genießen!
AntwortenLöschenDas sieht super aus! Die Ernährung - wie lieblos das schon klingt - kann mir nur eines vermiesen und das sind Dogmen. Da gebe ich gern meinen Gelüsten nach, ob das gelegentlich ein fettiger Burger oder doch lieber ein tolles Stück Fleisch ist, alltäglich bunte Gemüsekombinationen - der Körper bekommt, was er braucht. Man muss ihm nur zuhören.
AntwortenLöschenna ja, wenn Vegetarier nicht bio kaufen, ist wahrscheinlich deren Lebensdurchschnittsalter viel geringer, denn sie bekommen ja eine höhere Dosis von Pestiziden ab!
AntwortenLöschenNa, da habe ich ja gestern meiner Gesundheit was Gutes getan (und viel Fleisch gegessen). Hatte schon ein schlechtes Gewissen :-). Allerdings habe ich schön Wein dazu getrunken, das war ja dann wieder ganz doof. Mal sehen, wie ich das alles heute wieder ausbügeln kann ....
AntwortenLöschen@all, je nachdem, welche Studie wir zur Hand nehmen, ist es ja gut, egal was wir essen. So viel Spaß können Statistiken machen!
AntwortenLöschen@Bolli´s Kitchen, mein Schwiegervater hat eine ganze Weile lang immer nur "Bio"-Salat gekauft, bis er eine schwarze Zunge bekam und noch viele andere Probleme. Herauskam dann eine erhöhte Blei-Belastung. Bei Nachforschungen kam dann heraus: Sein "Bio"-Bauer hatte das Salatfeld an der Autobahn!!! Soviel dazu.
@Isi, da kann ich Dich beruhigen:
Zehn gute Gründe, Wein zu trinken
1. Wein verlängert das Leben
Michael Thun von der American Cancer Society fand 1997 heraus: Ein oder zwei Glas Wein am Tag können das Sterberisiko in einem Zeitraum von neun Jahren um 20 Prozent verringern, eine Folge des verminderten Risikos von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Eine französische Langzeitstudie an mehr als 4.000 Männern mittleren Alters kam 1998 zu dem Ergebnis, dass 10 und 15 Jahre nach der ersten Untersuchung die Sterberate der Männer, die zwei bis fünf Glas Wein am Tag tranken, zwischen 24 bis 31 % unter dem Durchschnitt lag.
2. Wein verringert das Risiko einer Herzkrankheit
Mehr als ein Dutzend Untersuchungen haben bewiesen, dass täglich ein Glas bei Frauen und zwei Glas bei Männern das Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung um 50 % verringern kann. Alkohol löst Blutklumpen und verhindert Fettablagerungen an den Arterienwänden.
3. Wein reguliert den Cholesterinspiegel
In Finnland fanden Forscher 1998 heraus, dass „soziales Trinken“ (ein bis vier Glas Wein pro Woche) die Konzentration der Lipoproteine im Blut reduziert. Lipoproteine spielen eine ähnliche Rolle wie das „böse“ Cholesterin LDL und fördern Ablagerungen in den Blutbahnen.
4. Wein verringert das Risiko der Arteriosklerose
Eine laufende Studie am Brigham and Women‘s Hospital and Harvard Medical School kam zu dem Resultat: Männer die ein oder zwei Glas Alkohol am Tag trinken, haben ein 32 % geringeres Risiko, an der Arteriosklerose zu erkranken, als Abstinenzler.
Grund: die Reduktion des LDL-Cholesterols.
5. Wein kann das Risiko einer Erblindung mindern
Eine Studie des amerikanischen National and Health Survey an mehr als 3.000 Personen zwischen 45 und 74 Jahren entdeckte 1998 bei Weintrinkern eine deutlich geringere Tendenz zur altersbedingten Macula-Degeneration im Auge. Die Gründe dafür sind allerdings noch nicht erforscht. Man vermutet günstige Einflüsse von Antioxydantien, Tanninen und Havonoiden.
Wein verhindert die Bildung von Nierensteinen.
Frauen, die jeden Tag ein Glas Wein trinken, verringern das Risiko, ihren ersten Nierenstein zu bekommen um 57 %, fanden Forscher am Brigham and Women‘s Hospital and Harvard Medical School heraus. Wein wirkt besser als Bier, weil der Alkoholgehalt höher ist.
7. Wein verhindert die Bildung von Gallensteinen
Die Gefahr, Gallensteine zu bekommen, ist um 40 % geringer als bei Abstinenzlern, schreibt der britische Arzt Dr. Thomas Struttaford in seinem Buch „To Your Health“.
8. Wein fördert das seelische Wohlbefinden
„The Lancet“ veröffentlichte 1998 eine Untersuchung unter 23- bis 33-jährigen: moderate Weintrinker zeigen eine geringere Anfälligkeit für physische und psychische Störungen als Abstinenzler oder heftige Alkoholkonsumenten.
9. Wein wirkt vorbeugend gegen Vergiftungen durch Lebensmittel
Wissenschaftler am Tripler Army Medical Center in Honolulu wiesen nach: Rotwein und Weißwein töten ganze Kolonien von E-Coli-Bakterien, Salmonellen und Shigella effektiver als das Medikament »Pepto-Bismol«.
10. Weil er schmeckt, wenn er gut ist.
Also hast Du mit der Komi Fleisch und Wein sicher alles richtig gemacht! ;)
Ich meine natürlich mit der "Kombi"
AntwortenLöschen@AT
AntwortenLöschenjetzt fühle ich mich besser :-) Da wusel ich gleich mal in den Keller und such mir noch etwas "Medizin" für heute abend. Jetzt weiß ich erst, warum ich so super Cholesterin-Werte habe, meine Ärztin ist immer ganz begeistert...
Bei allem wenn und aber ist eines ganz sicher: Wer abends nichts mehr oder nur noch sehr leicht und früh isst, der belastet den Organismus nicht so und bleibt daher länger jung :-)! Wochentags mach ich das sehr oft so, abends nix mehr. ABer bei der Aubergine kann ich schon eine Ausnahme machen *g
AntwortenLöschen4 Jahre lacto- und ovo-vegetarische Vollwerternährung, gemeinsam mit H., dem Laufen und Langlaufen zuliebe, kann ich als praxisnahe Studie vorweisen. Ergebnis: beste Kondition und Konstitution, aber wahrscheinlich nur deshalb, weil wir so viel trainierten, weniger aufgrund der Ernährung. Nach 3 Jahren Beginn von Eisenmangel und Müdigkeit bei mir, H. wurde gefragt, ob er Krebs habe, weil er so ausgemergelt war. Beim Essen wurde trotz grossem Aufwand und sorgfältiger Zusammenstellung, die Gier nach viel Obers, Käse und Eiern immer grösser. Mit dem intensiven Leistungssport endete auch die vegetarische Zeit. Und ich esse seither kein Vollwert-Müsli mehr!
AntwortenLöschenKlar beißen die früher ins Gras, in was denn sonst...
AntwortenLöschenSchönes Rezept!
für mich gilt weiterhin: Jeder Erdenbürger kriegt bei seiner Geburt einen Rucksack mit an Lebenserwartung. Der eine ist grösser, der andere kleiner. Davon zehrt er. Der eine zehrt rasch, weil er raucht, ungesund lebt, dem anderen reicht sein Rucksack länger, weil er vernünftig lebt. Vergleichende Studien haben nur dann einen Sinn, wenn sie das Ausmass dieses Rucksackes messen könnten.
AntwortenLöschen@Isi, freu Dich über Deine Cholesterinwerte, ich habe laut Aussage meines Hausarztes "Rheingauer Werte" ;) Aber die hat jeder bessere Winzer. Insofern bin ich in guter Gesellschaft.
AntwortenLöschen@Ellja, das stimmt, je später ich esse, desto schlechter schlafe ich. Ganz schlimm sind stark stärke- oder hefehaltige Lebensmitte. Also Abends kein Pü, kein Brot usw. sondern z. B. Salat (mit Steak ;))
@Lamiacucina, mit dem Rucksack - ich weiß nicht. Das klingt fast wie im Mittelalter, als man glaubte, die Menschen hätten eine bestimmte Anzahl von Atemzügen, und dann kommt unwiderruflich das Ende... Also langsamer atmen für längeres Leben. Genetik spielt sicher eine große Rolle, da hat Petra ganz Recht, und wie bei so vielem die Verhältnismäßigkeit. Ausgewogen. Mit diesem einem Wort ist sicher viel gewonnen. Ich habe allerdings über Jahre eine schwere Gelenkerkrankung mit viel Fasten, danach wochenlanger Rohkost und ansonsten fleischlosem Leben gut in den Griff bekommen. Nach einigen Jahren griff aber diese "Zauberformel" auch nicht mehr. Bei Fleisch erlebe ich aber immer noch extreme Unterschiede in meinem körperlichen Wohlbefinden. Schwein ist für mich nicht gut, Rind besser, Geflügel und Fisch am "heilendsten".
@Eline, Wahnsinn. Dass Du so viel gerannt bist, soviel gehungert hast, so vegetarisch warst, das hätte ich anhand Deiner tollen Rezepte nie und nimmer gedacht!
Man sehen die lecker aus! Hier, jetzt und heute! Wer weiß, ob man die so nochmal in 20 Jahren zu sehen bekommt.
AntwortenLöschen@Andreas, *lach* Wenn ich in 20 Jahren noch leben sollte (ich esse jetzt gleich mal schnell vorbeugend ein Steak), dann gibt es sie bestimmt noch mal.
AntwortenLöschen