Freitag, 2. März
9.00 Uhr
Koffer packen.
Ich stelle erschrocken fest, dass an einer meiner für den Abend geplanten Blusen ein Knopf fehlt. Reserveknopf ist vorhanden, aber Nähgarn? Pffff....Ich backe nicht und ich nähe nicht. Wie bereits hier postuliert auch keine Knöpfe. Da P. der Sammler in der Familie ist, hat er selbstverständlich von einem der letzten Hotelaufenthalte ein Erste Hilfe-Näh-Kit gebunkert, das mich rettet. Ich fädel und fluche, 10 Minuten später: Der Knopf sitzt.
11.00
Abfahrt nach Baden-Baden.
Aus einer Vielzahl von Gründen, zu denen gehört, dass man in ihr die Kleidersäcke einfach besser aufhängen kann als in einem unserer anderen Autos, fahren wir mit Roberta. (gesprochen Roböörta! Das ist wichtig!) Roberta ist ein ungefähr eine Million Jahre alter Saab 9000, den wir unserer Tochter vor zwei Jahren zum 18. Geburtstag geschenkt haben. Roberta zeichnet sich nicht nur durch ihr biblisches Alter aus, sondern vor allem durch unglaublich viel Platz für ein kommodes Reisen. Und sie hat ungefähr 5 verschiedene Rottöne. Sie steht mittlerweile viel herum, und Bewegung tut ihr gut. Wenn man sie langsam auf langen Strecken fährt, braucht man auch nicht die Begleitung durch einen Tankwagen, dann kommt man ganz gut aus eigener Kraft von Zapfsäule zu Zapfsäule. Und wie M. so stolz bekundet:
Mein Auto kann alles!
12.00 Uhr
Roberta ist mittlerweile warmgelaufen, die Sonne kommt hinter den Wolken hervor, es verspricht ein sonniger Tag zu werden. Roberta heizt und reagiert auf nichts. Die Temperatur im Innenraum steigt auf ca. 25 Grad. Die Heizung ist aus. Roberta schnurrt wie ein Kätzchen die Autobahnkilometer herunter und: Heizt. Wir lassen ein Fenster im Fond nach unten, regulieren so die Temperatur auf gefühltes Wüstenklima herunter und fahren mit einer sich nicht mehr ausstellenden Heizung gutgelaunt weiter. Beschließen beiläufig, Roberta nur noch als Winterauto einzusetzen, ab und bis Aussentemperaturen von 0° C und weniger. Ich rede mir ein, meine verschwitzten Hände haben nur etwas mit der Innentemperatur zu tun und keinesfalls mit meiner Aufregung.
13.30 Uhr
Strahlender Sonnenschein. Ankunft in Baden-Baden. Wir fahren mit Roberta vor den Europäischen Hof, ein schönes Hotel der Steigenberger Gruppe, das auf eine lange Tradition von adeligem und hohem diplomatischem Besuch zurückblicken kann. Roberta fühlt sich gleich zuhause und strahlt in noch einem Rotton mehr.
Wir checken ein und drücken dem Wagenmeister den Autoschlüssel in die Hand. Ob er noch ein Auto aufschließen kann? Also so richtig? Mit Schlüssel? Er erscheint mir zu jung für dieses Wissen, aber wir haben nichts mehr von ihm gehört. Vielleicht gibt es dafür eine App? Wir haben noch Zeit bis 16.00 Uhr, ein kleines Mittagessen geht also noch, wir sind immer noch unbefrühstückt. In Baden-Baden kenne ich mich ein bisschen aus, und so zog es uns ziemlich schnell ins "Rizzi", ein nettes Restaurant mit schöner Weinauswahl. Wir bestellten nur Kleinigkeiten, schworen uns aber schon für den nächsten Mittag auf den letzten Posten der Fleischkarte ein. :)
15.30 Uhr
Schnell im Hotel den Kleidersack greifen, eine Tasche mit "Zeuch, was man Frau so braucht" und mit dem Taxi zum Sender. Ich bin die Ruhe selbst, P. flattert. Sollte es nicht umgekehrt sein? Beim Pförtner warten wir nur kurz, werden sehr schnell von einer reizenden Mitarbeiterin abgeholt und durch die verschlungenen Studiogänge geführt. Laufen quer durch "Ich trage einen großen Namen" und sind dann da:
Ich riskiere einen kleinen Blick, sehe Scheinwerfer, werde von allen Seiten herzlich begrüßt, kann kaum glauben, wie sehr sich alle freuen, dass ich da bin. Habe Angst, dass sie das noch bereuen werden. P. ist immer bei mir. Ist immer noch aufgeregter als ich. Ich werde sehr ruhig. Konzentriert. Vielleicht ist das nur eine andere Form der Panik, aber es geht mir gut. Und ich habe eine Garderobe, an der mein Name steht. Unfassbar das! Dann ein kurzes erstes Treffen mit Markus Brock, dem Moderator. Händeschütteln. Das vorangegangene 30 minütige Telefoninterview hatte eine seiner Redakteurinnen mit mir geführt.
Direkt gegenüber ist die Maske, eine Reihe von 3 großen Spiegeln, großen Stühlen und großen Schminkkoffern. 3 lustige Maskenbildnerinnen. Hier strahlen alle so. Ich glaub, in meinem nächsten Leben möchte ich beim Fernsehen arbeiten, gute Laune inklusive! Es gibt einen Aufenthaltsraum mit Getränken, kleinen Happen und den anderen Gästen samt ihrer Begleitungen. Ich stelle mich vor, schüttle Hände und harre der Dinge. Nach kurzem Gespräch mit der Kostümbildnerin, die noch einmal mit den Beleuchtern Rücksprache hält, trage ich schwarz. Weiß reflektiert sehr stark das Licht in die Kameras - wieder was gelernt. Nach ca. 20 Minuten werde ich in die Maske gerufen. Ich bitte darum, mich 10 Jahre jünger, die berühmten 5 Fernsehkilo schlanker und als Grace Kelly look alike zu schminken. Die fröhliche Maskenbildnerin lacht und macht mir sensibel klar, dass das nicht geht. Nicht mit den zur Verfügung stehenden Mitteln. Mein Teint und das erste Auge sitzen, da werde ich ins Studio gebeten zur Tonprobe. Der Tontechniker bittet mich hinter die Bühne, um mich zu verkabeln. Bluse raus, Kabel durchziehen und oben festklipsen. Ich mache ihn darauf aufmerksam, dass ich einen Blusenbody trage und mir das daher jetzt und hier so nicht möglich sei. Er rollt mit den Augen, lacht und schiebt mich in einen kleinen Durchgangsraum. Ich bete, dass zur anderen Tür niemand hereinkommt und fange an, mich aus Hose und Body zu pellen. Knöpfe auf, verkabel mich, knöpfe zu und haste wieder hinaus. Wo ist P., mein Pol in der Brandung?
Ab aufs Podium. Erklärungen über den Ablauf der Sendung. Sie wird zwar aufgezeichnet, aber mit Live-Charakter, d. h., es wird nichts geschnitten. Einmal angefangen läuft die Talkshow durch. Es sei denn, jemand kippt vom Stuhl oder so und ich bete, dass das nicht ich sein werde. Ich bin gut für sowas. Ich kann auch sicher schon beim Reinkommen gleich die Stufe aufs Podest hinauffallen und mit dem Gesicht in der kunstvollen Frisur von Annika Strebel landen. Alles ist möglich - es gibt nichts, was einer Paul nicht passieren könnte, frag mal in meiner Familie rum... Die Probe soll 45 Minuten dauern und ist nach gefühlten 15 schon wieder vorbei. Die Zeit vergeht hier schneller, irgendwie. Wir lernen, in welche Kamera wir zur Begrüßung gucken sollen, dass danach fast alles egal ist und die Sendung lebendig sein soll. Einbringen, mitreden. Es geht um Lust auf Rheinhessen - ich bin der norddeutsche Exot. Vor einer Woche wusste noch niemand, dass ich dabei sein würde. Auch die Fernsehzeitungen nicht, ich stehe nicht im Programm und es gibt keinen Einspielfilm von mir. So werden in einen Bericht über Ingelheim samt Passanteninterviews Bilder von mir hinein geschnitten. Markus Brock stellt mir die erste Frage. Stille Sensationen in Rheinhessen. Mein Gesicht verwandelt sich in ein sprichwörtliches Fragezeichen. Nie davon gehört. Das kann ja heiter werden. Annika weiß was und rettet mich. Ich blicke an mir herunter und sehe, dass ein gewisser Knopf an meiner Bluse im Sitzen irgendwie komisch zieht. Mistding. Die Kostümbildnerin rettet mich mit einer Sicherheitsnadel. Zur Sicherheit nehmen wir zwei. Ich muss zur Toilette. Überlege kurz, was man jetzt im Studio hört, ich bin verkabelt! Dann lache ich über mich selbst. Zurück in der Maske bekomme ich mit Heißluft die Wimpern nach oben gebogen. Wenn es zu heiß wird, soll ich mich melden. Kurz bevor meine Lider Feuer fangen, reiße ich die Hand hoch. Noch 15 Minuten bis zur Sendung...
18.00 Uhr
Zurück ins Studio, in dem mittlerweile alle Zuschauerplätze belegt sind. Da sitzt P. und winkt mir! Ich grinse. Der Warm-Upper macht einen Bombenjob, die Menge tobt bereits. Die Regie zählt runter, ich habe keinen Herzschlag mehr aber ich weiß, dass P. bebt. Die Talkshow ist ne Wucht! Markus Brock ist ne Wucht! Nett und lustig moderiert er durch die Sendung, nach den ersten 15 Minuten fällt die Anspannung von mir ab. Es fällt niemand vom Stuhl, es werden keine Frisuren zerstört, es gibt keine Fragen, die irgendjemand nicht beantworten könnte. Es gibt dafür einen Wettbewerb: Ca. 70 % aller Orte in Rheinhessen enden auf -heim. Jeder in der Runde soll einen nennen, wer zuerst wiederholt oder nichts weiß, scheidet aus. Ich habe einen Lauf und schlage mich wacker. In den durch Einspielfilme entstehenden Pausen wird nachgepudert.
Es geht um Rheinhessen! Wir bekommen Spundekäs zu essen, Annika hat Riesling mitgebracht und ihren Königinnenwein, einen Silvaner. DAS ist Fernsehen! Kann ich Dir nur empfehlen! :) Essen und trinken auf der Bühne, man kann schlechter leben.
Nach 90 Minuten ist der bisher so ziemlich größte Spaß in meinem Leben vorbei. Angefühlt hat es sich wie eine halbe Stunde, und am Ende hätte ich ewig weitermachen können.
Auf diesem Bild von links nach rechts in den Sesseln: Michael Bonewitz, Journalist; Annika Strebel, Deutsche Weinkönigin; ich; Volker Gallé, Autor und Liedermacher. Stehend: Markus Brock, Moderator und die Siefersheimer Kräuterhexen. Ich schwöre, die Show des Jahres! Ansehen kannst Du sie Dir am Sonntag, den 18. März um 20:15 Uhr im SWR, Deutschlandweit im Kabel und über Satellit. Es gibt keine Aufzeichnung in der Mediathek!
20.00 Uhr
Wir fahren gemeinsam mit dem Regisseur zurück in unser Hotel, schmeißen den Kleidersack in die Ecke, ich rücke sämtliche Sicherheitsnadeln gerade und dann gehen wir feiern.
00.30 Uhr ungefähr...
Fallen wir müde und glücklich ins Bett.
Samstag
10.00 Uhr
Frühstück und ausgiebiger Spaziergang durch Baden-Baden. Wir flanieren, in so einer Stadt geht man nicht spazieren! Trinken Kaffee in einer entzückenden kleinen Kaffeerösterei.
13.30 Uhr
Zurück im Rizzi, den Tisch hatten wir bereits am Vortag bestellt. Wir hatten ja noch etwas vor! Das Porterhouse - 1200 g vom Simmentaler Weiderind. Nach dem Essen nahmen wir mit unserem Wein auf der sonnigen Terrasse Platz. Zum Glück hatte ich meine Brille vergessen, ich KONNTE also gar nicht nachhause fahren! :)
16.00 Uhr
Zurück zum Hotel, Roberta holen. Uns fällt siedend heiß ein, dass wir den netten Kofferträger nicht vorgewarnt haben. Roberta kann nämlich nicht mehr aus eigener Kraft ihren Kofferraumdeckel oben halten, sie braucht immer etwas Unterstützung. Aber es gab keine Verletzten, puuhhh! Glühend aufgeheizt und mit offenen Fenstern fahren wir heim.
18.00 Uhr
Zuhause und zurück im echten Leben.
Heute:
Immer noch glücklich!
Ab aufs Podium. Erklärungen über den Ablauf der Sendung. Sie wird zwar aufgezeichnet, aber mit Live-Charakter, d. h., es wird nichts geschnitten. Einmal angefangen läuft die Talkshow durch. Es sei denn, jemand kippt vom Stuhl oder so und ich bete, dass das nicht ich sein werde. Ich bin gut für sowas. Ich kann auch sicher schon beim Reinkommen gleich die Stufe aufs Podest hinauffallen und mit dem Gesicht in der kunstvollen Frisur von Annika Strebel landen. Alles ist möglich - es gibt nichts, was einer Paul nicht passieren könnte, frag mal in meiner Familie rum... Die Probe soll 45 Minuten dauern und ist nach gefühlten 15 schon wieder vorbei. Die Zeit vergeht hier schneller, irgendwie. Wir lernen, in welche Kamera wir zur Begrüßung gucken sollen, dass danach fast alles egal ist und die Sendung lebendig sein soll. Einbringen, mitreden. Es geht um Lust auf Rheinhessen - ich bin der norddeutsche Exot. Vor einer Woche wusste noch niemand, dass ich dabei sein würde. Auch die Fernsehzeitungen nicht, ich stehe nicht im Programm und es gibt keinen Einspielfilm von mir. So werden in einen Bericht über Ingelheim samt Passanteninterviews Bilder von mir hinein geschnitten. Markus Brock stellt mir die erste Frage. Stille Sensationen in Rheinhessen. Mein Gesicht verwandelt sich in ein sprichwörtliches Fragezeichen. Nie davon gehört. Das kann ja heiter werden. Annika weiß was und rettet mich. Ich blicke an mir herunter und sehe, dass ein gewisser Knopf an meiner Bluse im Sitzen irgendwie komisch zieht. Mistding. Die Kostümbildnerin rettet mich mit einer Sicherheitsnadel. Zur Sicherheit nehmen wir zwei. Ich muss zur Toilette. Überlege kurz, was man jetzt im Studio hört, ich bin verkabelt! Dann lache ich über mich selbst. Zurück in der Maske bekomme ich mit Heißluft die Wimpern nach oben gebogen. Wenn es zu heiß wird, soll ich mich melden. Kurz bevor meine Lider Feuer fangen, reiße ich die Hand hoch. Noch 15 Minuten bis zur Sendung...
18.00 Uhr
Zurück ins Studio, in dem mittlerweile alle Zuschauerplätze belegt sind. Da sitzt P. und winkt mir! Ich grinse. Der Warm-Upper macht einen Bombenjob, die Menge tobt bereits. Die Regie zählt runter, ich habe keinen Herzschlag mehr aber ich weiß, dass P. bebt. Die Talkshow ist ne Wucht! Markus Brock ist ne Wucht! Nett und lustig moderiert er durch die Sendung, nach den ersten 15 Minuten fällt die Anspannung von mir ab. Es fällt niemand vom Stuhl, es werden keine Frisuren zerstört, es gibt keine Fragen, die irgendjemand nicht beantworten könnte. Es gibt dafür einen Wettbewerb: Ca. 70 % aller Orte in Rheinhessen enden auf -heim. Jeder in der Runde soll einen nennen, wer zuerst wiederholt oder nichts weiß, scheidet aus. Ich habe einen Lauf und schlage mich wacker. In den durch Einspielfilme entstehenden Pausen wird nachgepudert.
Bild: SWR/Stephanie Schweigert" (S2). SWR-Pressestelle/Fotoredaktion, Baden-Baden |
20.00 Uhr
Wir fahren gemeinsam mit dem Regisseur zurück in unser Hotel, schmeißen den Kleidersack in die Ecke, ich rücke sämtliche Sicherheitsnadeln gerade und dann gehen wir feiern.
00.30 Uhr ungefähr...
Fallen wir müde und glücklich ins Bett.
Samstag
10.00 Uhr
Frühstück und ausgiebiger Spaziergang durch Baden-Baden. Wir flanieren, in so einer Stadt geht man nicht spazieren! Trinken Kaffee in einer entzückenden kleinen Kaffeerösterei.
13.30 Uhr
Zurück im Rizzi, den Tisch hatten wir bereits am Vortag bestellt. Wir hatten ja noch etwas vor! Das Porterhouse - 1200 g vom Simmentaler Weiderind. Nach dem Essen nahmen wir mit unserem Wein auf der sonnigen Terrasse Platz. Zum Glück hatte ich meine Brille vergessen, ich KONNTE also gar nicht nachhause fahren! :)
Zurück zum Hotel, Roberta holen. Uns fällt siedend heiß ein, dass wir den netten Kofferträger nicht vorgewarnt haben. Roberta kann nämlich nicht mehr aus eigener Kraft ihren Kofferraumdeckel oben halten, sie braucht immer etwas Unterstützung. Aber es gab keine Verletzten, puuhhh! Glühend aufgeheizt und mit offenen Fenstern fahren wir heim.
18.00 Uhr
Zuhause und zurück im echten Leben.
Heute:
Immer noch glücklich!
Genießt euren Tag!
Rampensau!
AntwortenLöschenIch freu mich so! :)
Menno, ich wollte doch Rampensau als erste sagen.....
AntwortenLöschenDann sag' ich halt ausgschamte Rampensau!
Und ja, Fernsehen ist wirklich schön. Aber ich habe mir sagen lassen, Fernsehen ist nur öffentlich-rechtlich schön.
Gut gemacht :-)
....dein bericht ist so toll, dass ich ihn gleich nochmal lese !
AntwortenLöschenich freu mich sehr für dich ....und für uns alle und besonders auf den 18. märz.....hab ich eigentlich schon rampensau gesagt ? ;-)
öööhm
AntwortenLöschenWas sollen denn die 3 Kästen Bier im Kofferraum? Deswegen die Ruhe vor der Sendung?
und ach ja, natürlich
Rampensau!
Chapeau, Du Rampensau! Wahrscheinlich bekommst Du bald eine eigene Sendung :)
AntwortenLöschenDie drei Kästen Bier sind sicher fest installiert...
AntwortenLöschenGreat! Auch wenn der SWR Baden-Badem offensichtlich auch diese scheußlichen Diva-Weingläser hat ;-).
AntwortenLöschenMist, der Begriff "Rampensau" hat sich abgenutzt...und ein Synonym will mir nicht einfallen. Du bist toll, Astrid, prädestiniert für Funk und Fernsehen....und schreiben kannst Du auch.
AntwortenLöschenEinfach sensationell! Und ich wette, "der Blusenbody" wird in der Redaktion zum Running Gag...
AntwortenLöschenSchöner Bericht. Da freue ich mich schon sehr auf die Sendung!
AntwortenLöschenWieso Beck´s???
AntwortenLöschenWow, wow, wow...
AntwortenLöschenda warst Du ganz in meiner Nähe und ich werde auf jeden Fall am Sonntag, den 18. März um 20:15 Uhr im SWR schauen :-) :-).
Liebe Grüßle aus dem Schwabenländle.
Tanja
Genau - wieso Beck's?
AntwortenLöschenTannenzäpfle wäre hier die richtige (und schmackhafte, hopfig herbe, aromatische) Wahl gewesen :-).
http://rothaus.de
Liebe Grüßle aus dem Schwabenländle.
Tanja
Rampensau!!!!
AntwortenLöschenSo herrlich geschrieben...ich hab richtig mitgebibbert. Klasse. Und ich freu mich sowas von auf die Sendung.
Heike, Liebes! Danke!
AntwortenLöschenBushi, Du hast sicher recht! Und danke für das Kompliment von Rampensau zu Rampensau! :)
Thomas und Susa, war das gerade im Chor?
:)
Das Bier stammt von M.s Einweihungsparty. Sie war mordsstolz darauf, dass man exakt 3 Kästen nebeneinander stellen kann. :)
Die junge Leut' halt...
Liebe Julia, Du hast es noch nicht gesehen! Wer weiß, ob sie es am Ende überhaupt senden! ;)
Ja klar, Christophorus. Ist das Auto einer 20jährigen! :)
Liebe Christin, war mir egal! :))
Melanie, Du Liebe! Rampensau geht immer! :)
Marion, das könnte sein! :))) Das Gelächter war groß!
Liebe Nata, und ich erst. Obwohl...
Mönsch Claus, es ist das Auto einer 20jährigen und in HH gabs kein Tannenzäpfle!
Wie spannend :-)
AntwortenLöschenJa, man fiebert richtig mit, muss toll gewesen sein!!
Über die 3 Kästen Bier im Auto hab ich hier aber auch gerade schmunzeln müssen... Hopfen beruhigt, nicht war? :-)
ich kaufe noch ein h...
AntwortenLöschenich kaufe noch ein h...
AntwortenLöschenWow, was eine lebendiger Bericht. Ich hab das Gefühl, ich war dabei. Danke für's Mitnehmen!
AntwortenLöschenIch freu mich auf die Sendung: eine von mir bewunderte Bloggerin im TV, das lass ich mir doch nicht entgehen!
Liebe Grüße,
Tanja
Jetzt hast Du uns aber echt neugierig gemacht.
AntwortenLöschenUnd ich glaube fast, dass Du schon lange nicht mehr Rampensau genannt wurdest.
Aber sonst wars wieder sehr unterhaltsam hier bei Dir ;-)
Mit leckeren Grüßen
Peter
Hallo Astrid,
AntwortenLöschendanke für den wirklich schönen, herzlichen, lebendigen Bericht!
Ich werde mir die Sendung auf jeden Fall an sehen!
So ein Blusenbody kann schon mal umständlich sein;-)
Dein Bericht sehr schön und so nachvollziehbar, wenn man sich schon mal öffentlich- rechtlich zur Schau gestellt hat, wie bushcook treffend schreibt ;) Termin habe ich sofort in den Kalender eingehämmert ;)
AntwortenLöschenUnd am 18., liebe Tanja, sitze ich sozusagen bei Dir mit auf dem Sofa! :)
AntwortenLöschenWir nähern uns an! :)
Liebe Frau Kampi, yeah! Gib mir nur Tiernamen!
Och Britta, ich muss da mit einem Vorurteil aufräumen. Das Bier gehörte natürlich zu M., der Roberta gehört! :) Teenies halt...
Liebe Il Frullino-Tanja, zuviel der Komplimente! Aber ich freue mich, wenn es Dir gefällt. Warten wir´s mal ab... :))
Ja Peter, komm! Gibs mir nochmal! Rampensau! Ich mag das Wort :)
Danke Dir, liebe Veronika! Man denkt immer, die sind megapraktisch und wird dann ruck zuck eines Besseren belehrt! :)
Danke Dir, liebe Petra! Du bist ja auch eine von uns (Rampensäuen) :)
Ich weiß aber nicht, ob ich kochen und reden gleichzeitig könnte. :)
Hehe, die Näh-Kits aus Hotels landen mysteriöserweise auch immer in meiner Tasche. Siehste, zu was das gut sein kann. Und ich muss bitte auch noch mal: Du Rampensau!!!
AntwortenLöschenWie ich mich auf die Sendung freue! :-)
Hihi liebe Christina! Ich sammle nur die Badehauben für den Fall, dass ich mir mal die Haare töne. Und was gar nicht geht sind ja die unterirdischen Nagelfeilen, die nur zum Ruinieren von Fingernägeln dienen.
LöschenLiebe Astrid ,
AntwortenLöschenwunderbar geschrieben dargestellt , ich freue mich sehr und wünsche mir noch mehr solcher Erfahrungsberichte . Leider kann ich hier keinen SWR empfangen , hoffe aber die Talkshow irgendwie anders sehen zu können ...
Das wäre aber total schade, liebe Greta! Andere in HH können, vielleicht ist es nur nicht richtig eingestellt? Aber Du weißt ja, was Alice vorhat, da geht bestimmt auch was für Dich ;)))
LöschenEine eigene Garderobe mit Namen??? Darf ich trotzdem noch weiter "Du" sagen? ;-)))
AntwortenLöschenBeeindruckte Grüße von Sabine
Hihi, liebe Sabine. Du hast aber gesehen, dass das Schild total schief hing? Ich habe noch einen langen Weg vor mit! :))
LöschenÜbrigens gabs gestern weiße Polenta! P. wird noch zum Liebhaber, die gefiel ihm jetzt noch besser, als die rote!
Guten Morgen, liebe Astrid, ähm... Du meintest wohl, Polenta-Liebhaber, oder? ;-)))))
AntwortenLöschenImmer diese Gefahr der Missverständnisse! :)))
AntwortenLöschenMönsch, warum sind Deine Texte immer so lange - ich nehm' mir nachher gleich mal die Zeit und lese das alles am Bildschirm durch (die Augen tun heute eh schon weh). Was ich bisher überflogen habe, klingt ja schon mal super spannend und ich bin mir sicher, dass Du uns Foodblogger würdig vertreten hast. Oder die Rheinhessen, wie auch immer.
AntwortenLöschenKlasse, ich kriege zwar kein SWR, aber logo habe ich das schon organisiert, dass ich es mir aufnehme. Freu' mich! Arthurs Tochter fast live!!! :-)
Liebe Barbara,
AntwortenLöschender heutige Post ist dann extra für Dich, sozusagen. Kürzer kann ich wirklich nicht. :))
Danke! :-)
AntwortenLöschenliebe astrid,
AntwortenLöschenhier bin ich, heute, angekommen... habe deinen blog quasi gerade erst entdeckt. ich LIEBE deinen schreibstil... DANKE für soviel erheiterndes, köstlich - ich hab so gelacht! und natürlich grosses kompliment zur sendung (leider nicht gesehen, aber trotzdem) und zum buch.
werde nun noch weiter bei dir stöbern. allerherzlichste grüße aus ba-wü, barbara