Die 10 besten Rezepte für Ochsenbäckchen, Kalbsbäckchen, Schweinebäckchen und Seeteufelbäckchen auf einen Blick!
Meine 10 besten Rezepte für perfekt geschmorte Ochsenbäckchen und Ochsenbacken, Kalbsbäckchen, Schweinebäckchen und Seeteufelbäckchen mit tollen Saucen dazu für Euch in der Übersicht
Noch ein Tipp, weil ich immer wieder gefragt werde, worin ich die Backen (und alles andere) schmore:
Das hier ist mein absoluter Lieblingsbräter! Aus Gusseisen, unverwüstlich, mit einem Deckel, der auch als Grillpfanne genutzt werden kann. Wirklich sensationell das Teil, erhältlich in zwei Farben:
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Es geht mit sehr großen Schritten auf Weihnachten zu. Kommt wieder plötzlich, gell? Ich persönlich bekomme rein stimmungsmäßig davon kaum etwas mit, aber der Blog verrät es mir. Allein anhand der google-Suchen, die hierher führen, könnte ich mit verbunden Augen die Jahreszeit und diverse anstehende Feiertage bestimmen. Arthurs Tochter Kocht Eichhörnchen = Fastenzeit. Arthurs Tochter Soleier = kurz vor Ostern. Arthurs Tochter Kocht Spargel = Es IST Ostern. Arthur Tochter Kocht Lamm = Ostern ist fast vorbei. Arthurs Tochter und Damwild = es wird Herbst.
Ochsenbacken, Rinderbacken, Kalbäckchen, Schweinebäckchen... etc. = es weihnachtet sehr! Anscheinend ist dieser Blog mittlerweile zu so etwas wie einer Anlaufstelle für bekennende Backenfans geworden. Zu keinem anderen Essen bekomme ich zudem so viele Fragen und Rückmeldungen per Email. Daher liebe Weihnachtsköchin und -koch bekommst Du hier noch einmal alle in diesem Blog veröffentlichten Rezepte auf einen Blick. Die Bildüberschriften führen Dich direkt dorthin.
Ochsenbacken in Portwein-Schokoladen-Sauce mit Serviettenknödeln
Backe vom irischen Weideochsen auf Steckrübenpüree
Formidable Resteküche: Sauce von der irischen Ochsenbacke mit Polenta und Blumenkohl-mie de pain-Bröseln
Kalbsbäckchen im Rosmarinjus mit Zitronenpüree
Als Variation: Kalbsbäcken im Rosmarin-Balsamico-Jus, Zitronenpüree und Rosmarin-Parmesan-Segel
Kalbsbäckchen mit Hokkaido-Pastinaken-Stampf und karamellisierter Nashi
Und aus den Anfangszeiten des Blogs: Schweinebäckchen in Mandelbutter mit Preiselbeeren und Meerrettichspänen
Seeteufelbäckchen im Schweinenetz mit Wirsing und Safransauce
Viel Freude beim Nachkochen! Und bei Fragen gerne fragen!
*Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Dies hat keine Auswirkung auf den Preis der Ware!
Du hast doch nicht etwa die Nase/Backen voll?
AntwortenLöschenIm Ernst, du bist doch die Queen of Backe! Und du hast mich schon vor langer Zeit angesteckt.
Meine Kalbsbäckchen, die schon seit zwei Wochen in der Pökellage liegen, werden heute gewickelt und kommen in den Sud. Ich freu mich schon drauf
Hallo liebe Frau Kampi, nö nix da mit Backe voll. Ich mache nur mal Pause denke ich :) Esse soviel Zunge in der letzten Zeit. Bald habe ich den Kopf durch :)
AntwortenLöschenWarum pökelst Du?
In großen Schritten gen Weihnachtsspektakel, so bereitet man sich auf den Kampf vor! Astrid, ich wünsch dir viel Gelassenheit dieses Jahr! Wir beide haben ja den Kontakt etwas ruhen lassen, das gehen wir nächstes Jahr wieder an. Ok?
AntwortenLöschenLG Steffen
Ganz unbedingt, lieber Steffen! Und ein Berlinbesuch ist fest geplant!
AntwortenLöschenMich lässt schon seit einiger Zeit der saure Kalbskopf, wie man ihn in Südtirol macht, nicht los. Da es hier aber schwierig ist, einen Kalbskopf (und dann auch noch gepökelt) zu bekommen, wollte ich etwas ähnliches mit Bäckchen und Kalbszunge nachbasteln. Hatte ich schon einmal probiert...
AntwortenLöschenLeider gibt es im Moment nirgendwo eine Kalbszunge zu kaufen, die ich innen rein wickeln könnte. Muss es also nur mit den Backen gehen.
Das ganze wird straff gewickelt in einen Sud gegeben und garziehen lassen. Nach dem erkalten in dünne Scheiben schneiden und auf einem Salat mit Essig und Öl anrichten. Ich werde aber auch dickere Scheiben oder Würfel schneiden und mit Schüttelbrotbröseln ausbacken...
Noch Fragen? ;-)
Ach wie fein. Ich liebe Backen, ausnahmslos ALLE und würde das alles hier liebend gerne essen :-)
AntwortenLöschenIm Gegensatz zu Zunge, für die kann ich mich immer noch nicht begeistern, obwohl es die schon früher bei Oma gab...
Frau Kampi, ah! Ich mag kein gepökeltes Fleisch, daher meine Frage... :) Aber viel Spaß damit! ;)
AntwortenLöschenLiebe Britta, Danke! Hab keine Hemmungen! :)
So ist es. ;)
AntwortenLöschenVergangenes Wochenende habe ich die Backe vom irischen Weideochsen mit Steckrübenpüree gemacht. Ein Traum!
Wird es am zweiten Feiertag wieder geben..
Ich bin eigentlich auch nicht unbedingt der Freund des Gepökelten. Ein Kassler wird nie mein Lieblingsessen werden. Aber das ist wirklich was anderes. Ich pökel auch nicht mit Nitrit-Pökelsalz, sondern mit grobem Meersalz im Vakuum. Das Fleisch hat dann zwar keine rosige Farbe, aber ich hab dabei ein besseres Gewissen.
AntwortenLöschenHallo lieber Oliver! Das freut mich sehr, vielen Dank für Dein nettes Feedback!
AntwortenLöschenAu Backe!
AntwortenLöschenIch weiß, liebe Eline! Alles gar nix für Dich :)
AntwortenLöschenIst einiges zusammengekommen, gell?
Nur weil ich Backen nicht so mag, sind das ja trotzdem schöne Variationen!Insofern war das Au Backe ja anerkennend gemeint ;-)
AntwortenLöschenIch weiß doch :) Habe ich auch nicht anders verstanden :)
AntwortenLöschenIch seh schon, an Bäckchen muß ich mich auch endlich mal wagen...
AntwortenLöschenGo, Uschi! Go!
AntwortenLöschen:)
Der Artikel ist zwar schon etwas älter, aber ich bin gerade erst darauf gestoßen. Ochsenbacken gehören zum Leckersten, was man schmoren kann. Ich habe es zur Abwechlung mal mit Wermut anstatt mit Wein probiert, und es war sensationell.
AntwortenLöschenHabe das Rezept gerade bewundert, Oliver :)
AntwortenLöschenHallo Astrid, am Wochenende habe ich nun Dein Rezept "Ochsenbäckchen in Portwein/Rotwein" umgesetzt. Mein ;) Respekt :-) vor dem Parieren usw. war völlig unnötig, da der Metzger meines Vertrauens :-) mir dieses Fleisch bereits optimalst vorbereitet hatte und es wirklich einfach war dieses Rezept nach deinen guten Vorschlägen und Hinweisen umzusetzen. Als Beilage habe ich ein einfaches Kartoffelpüree sowie ganze Mohrrüben ( erst vorgedünstet ) danach mit frischem Blatt Koriander und Agavensirup geschwenkt serviert. Es war einfach herrlich! Das Fleisch zerfiel und war so zart und weich, trotzdem saftig und die Soße einfach ein Gedicht ! Also ein absolutes neues Lieblingsgericht für besondere kalte Jahreszeiten :-). Meine Gäste waren begeistert. Vielen Dank nochmals.
AntwortenLöschenLeider komme ich nicht mehr auf die aktuelleren Kommentare zu diesem Rezept. den letzten Eintrag kann ich nur vom 24.01.15 erkennen. Daher auch nicht mehr auf unseren gemeinsamen Kommentar zu diesem Rezept und somit auch nicht mehr auf deine Tipps. Woran kann es bitte liegen? Viele Grüße, Regina.
Liebe Regina,
AntwortenLöschenvielen Dank für Deinen schönen Bericht, ich habe ich sehr gefreut, dass Dir das Gericht so gut gelungen (daran hatte ich keinen Zweifel) ist und so gut geschmeckt hat. Deine Beilagen klingen sehr köstich!
Du hast die anderen Kommentare unter einem anderen meiner Ochsenbackenrezepte abgegeben, ich weiß aber auf Anhieb auch nicht mehr, unter welchem ;)
Danke noch einmal und viele liebe Grüße
Astrid