Rezept für selbstgemachte Ravioli mit einer Füllung aus Pfifferlingen, Ricotta und Estragon. Dazu sous vide gegarte Aprikosen mit geräuchertem Pfeffer und Nussbutter mit Kerbel
Ganz gerührt - Risotto mit Pifferlingen im Kerbel-Estragon-Sud und Belper Knolle
Lammfilet sous vide auf cremigem Tomaten-Concassée mit Pinienkernen
Rezept für eine köstliche Lammtajine mit Blumenkohl und Loomi
Rezept für Lammkarree sous vide auf Couscous mit Aubergine und Harissa
Vom kulinarischen Unsinn der Maischolle
Arthurs Tochter besucht einen Supper Club. In Köln. Bei Freunden. Mit Klüngel & Jemös
Summer of supper
Der summer of supper ist eine wunderbare Idee des umtriebigen Marco Kramer, der in Köln das "Marieneck" betreibt - Eventlocation, Kochschule und frühere Eckkneipe. An jeweils 6 Abenden in diesem denkwürdigen Sommer 2014 hat er Tür und Küche für 6 verschiedene supperclubs geöffnet, die mit Verve und Herzblut ihre Gäste bekochten, während der eloquente Torsten Goffin, den ich am liebsten als betrunken im Sinne von belesen bezeichnen möchte, die Weinbegleitung übernahm. Und DJ Hollerbusch legte auf, groovy!
Da sich dieses Konzept des supperclubs von dem meinen sehr unterscheidet, wäre ich gerne an jedem der Abende dabei gewesen, leider standen stets knapp 450 km Fahrt und eine Menge Arbeit zwischen dem Marieneck und mir. Aber am letzten Abend, an dem des krönenden Abschlusses, kochten meine Freunde Nata und Joerg. Und das hätten sie auch am Ende der Welt tun können - es wäre mir stets eine Ehre gewesen dabei zu sein. Manchmal schrumpfen Entfernungen auf das Band zwischen 3 Herzen.
Klüngel met Jemös
Unter diesem Motto stand ihr Menü, zu dem es passenderweise nicht nur eine Wein- sondern wahlweise auch eine Bierbegleitung gab. Küche vom (Nieder)Rhein. Passt. Es gab:
'ne schöne Jrooß
Matjes aufs Brot, dieses in 5 Sorten frisch gebacken von Schelli. Brot, das schmeckt, wie unser täglich Brot schmecken sollte.
Sauerampfer, Pfannekuchen, Ziegenkäse
Gemeinsam mit dem Dessert mein persönlicher Lieblingsgang. So fein dosiert war der Käse, die Sauce so buttrig, die Fenchelblüte fast zu schön zum Essen. Half ihr nicht.
Bohnen, Bohnen, Bohnen
Sauer, dick und gelb. Köstlich alle drei.
Schwein, Endivie, Kartoffel
Die Endivie war eine krausblättrige, ein Frisée, mein persönlicher Salatliebling. Auch wenn Nata beim Salatputzen für diesen nach Conditioner verlangte. Dazu gab es Crystal Speck, frisch aus dem rheinischen Drogenlabor für Specksüchtige. Nebeneinander serviert, von mir klassisch untereinander gemischt, alles ins Gläschen gestopft, aufgegessen, Reste vom Sud ausgetrunken. Ganz köstlich Schwein gehabt.
Gartenfrüchte
Obst. Ja, ok. Auch. Aber was war das in der Mitte? Gebackenes Joghurteis? Geiles Zeug!
Hier geht es zum Rezept: Klick mich!
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Und sonst so?
Was aber ist schon ein Essen im Supperclub gegen das Zusammensein mit Menschen, alten Bekannten, neuen Gesichtern. Die Bloggerdichte war enorm an diesem Abend, man munkelte von mindestens 10 auf der Anmeldeliste. Manche durfte ich wiedersehen, die wunderbare Maja war auch zugleich meine Tischnachbarin, Bernd, den Stakkato-Blogger durfte ich endlich kennenlernen, after all these years und was hab ich mich darüber gefreut! Tina war da und saß viel zu weit weg von mir, schade. Wer noch? Julia, Nicole - ich habe mich sehr gefreut, euch kennen gelernt zu haben! (Jemanden vergessen? Ohne Vorsatz!) Da sieht man mal wieder: Internet macht einsam. Voll.
Einen winzigen Wermutstropfen gab es dennoch. Nein, zwei. Erster: Natürlich kann man nicht 35 Menschen bekochen und dann noch Zeit für entspannte Gespräche und das Betüddeln der Gäste haben. Eigentlich hätte gleich alles in dampfenden Schüsseln, Töpfen gar, auf den Tischen stehen können. Und die Köche dabei sitzen. Rheinische Küche, ich finde, das passt. Zweiter: Überall dort, wo Blogger, Twitterer und Menschen, die sich schon vorher kannten, an den zwei langen Tafeln zusammen saßen, klirrten Gläser und Lachen durch den Raum. Ich hatte großen Spaß mit meinen beiden direkten Tischnachbarn, aber das Pech, ansonsten von ausgesprochen missmutigen Gästen umgeben gewesen zu sein. Schwamm drüber, dafür kann ja keiner was. Nur das Wesen des Supperclubs haben dann noch nicht alle verstanden. Das ist etwas anderes, als ein üblicher Restaurantbesuch. Für mich bedeutet Supperclub die Fortsetzung des Großfamilien-Abendbrotes mit anderen Mitteln. Wer sich nicht einlassen kann auf andere, keine Lust hat auf Gespräche mit vormals Fremden, die zu Bekannten werden können, der ist grundfalsch auf solchen Veranstaltungen. Ab nach Hause, Sozialkompetenz üben!
Ein großes Dankeschön an euch alle, die ihr diesen Abend zu einem ganz besonderen gemacht habt! Und ich danke für diesen Nachtisch! Echt jetzt - der Hammer!
Wichtig!
Ein großes Dankeschön an euch alle, die ihr diesen Abend zu einem ganz besonderen gemacht habt! Und ich danke für diesen Nachtisch! Echt jetzt - der Hammer!
Mein Wunsch für die Zukunft
Winter of supper. Autumn of supper. Spring of supper. Essen mit Menschen. Viel mehr davon!
Genieße Deinen Tag!
Gimme five!
5 Gänge im Menü, 5 Früchte im Essen, 5 Gäste zu Tisch!
Auf zahlreichen Wunsch werde ich ab sofort nach einer Menükocherei nicht nur die einzelnen Gänge in verschiedenen Postings vorstellen, sondern zum Abschluss eines jeden Menüs eine kleine Zusammenfassung posten. Alle Gänge und Rezepte auf einen Blick für die bessere Übersicht. Mich zwingt das auf Umwegen dazu, mir für die Menüs in Zukunft ordentliche Motti zu suchen, den roten Faden haben sie ja eh, ohne diesen solltest Du kein Menü zusammenstellen. Es wirkt - auch wenn nicht jeder Schwachpunkt von Deinen Gästen messerscharf erkannt wird - im Zweifel mindestens lieblos. Von den offiziellen Menüregeln, diesem alten Kanon der Besserwisserei im Duett mit nachvollziehbarer Geschmacksentwicklung und -spannung innerhalb eines Menüs, habe ich mich schon lange verabschiedet. Eis als Vorspeise? Immer her damit! Erst Suppe, dann Salat oder doch umgekehrt - mir völlig wurscht. Ein kalter Hauptgang im Anschluss an eine lauwarme Vorspeise bei wüstenähnlichen Temperaturen - bitte gerne. Erlaubt ist, was passt. Dass das immer das Gleiche ist wie das, was gefällt, habe ich nicht gesagt!
Dazu solltest Du natürlich jedes Menü auf Dein eigenes Können, Wollen und Zeitkonto abstellen. Was nützt Dir die schönste Vorkocherei in einem Blog, wenn Dir der Maschinenpark fehlt, der Platz oder Du nicht bereits 3 Tage vorher mit den ersten Vorbereitungen beginnen möchtest. Auch spielt es für mich eine große Rolle, ob ich koche und serviere oder koche und esse. Sitze ich mit am Tisch, möchte ich entspannte Gastgeberin sein, das kommt für mich vor allem anderen. Ich habe schon seit Jahren kein Esszimmer mehr, bei mir findet jedes kulinarisches Gelage in meiner großzügigen Wohnküche statt. Um meinen Tisch passen 8 Personen ganz bequem, getafelt wurde allerdings auch schon im Dutzend (siehe hier). Also koche ich mit Vorliebe Gerichte und Gänge, die ich entweder sehr gut vorbereiten kann, oder die mir nicht meine Küche in Schutt und Asche legen, und meine Gästen den halben Abend im Chaos zurücklassen. Für mich sind 5 Gänge für bis zu 12 Personen ideal, jeder Gang mehr erfordert noch größere Sorgfalt in den Vorbereitungen. Bei mehr als 8 Personen am Tisch schnappe ich mir stets einen der Anwesenden als Servierhilfe, damit jeder schnell sein Essen auf dem Tisch hat. Und auch wenn ich selbst sehr gerne 10 Gänge esse, ist es den meisten zuviel. Natürlich passe ich die Portionen an, aber viele Gäste seufzen schon, wenn sie nur die Anzahl hören.
Das in den letzten Tagen vorgestellte Menü für den Liebsten mit 5 Gästen war so eines. Perfekt vorbereitet, keine lauten Küchenmaschinen (ok, für ein paar Sekunden, als der Thermomix das gefrorene Birneneis cremig gerührt hat...), keine Gerüche, keine Rauchschwaden, keine Hektik. Die Gäste kamen um 16:00 zum Aperitif mit Crèmant, toscanischem Weißbrot und verschiedenen Ölen und Salzen.
Hier das Menü im Überblick - die Überschriften führen zu den Rezepten und jeweiligen Weinempfehlungen:
Entenleberparfait mit Birneneis und Belper Knolle
Die Eismasse habe ich am Vortag zubereitet, damit sie über Nacht ziehen konnte. Das wirkt sich nachhaltig auf den Geschmack aus! Morgens kam sie in die Eismaschine und bis zum Abend in das Tiefkühlfach. Das Entenleberparfait war ebenfalls vorbereitet, Du kannst es problemlos 3 - 4 Tage vor dem Verzehr zubereiten. Ca. 1 Stunde vor dem Servieren habe ich es aus der Kühlung genommen und dann nur noch aus den Gläschen gehoben. Und die Belper Knolle wird eh frisch gehobelt, eine Sache von Sekunden.
Fazit: Perfekt zum Vorbereiten!
Fazit: Perfekt zum Vorbereiten!
Mit Basilikum und Grappa gebeizter Kabeljau mit Pink Grapefruit, Forellenkaviar und Basilikumöl
Der gebeizte Kabeljau war nicht nur vorbereitet, d. h. die Beize abgespült und die Grapefruit-Filets geschnitten - bei größeren Gästezahlen schneide ich gebeizten Fisch vor und lege ihn zwischen so genannte "Klarpack-Zuschnitte", das ist so etwas Ähnliches wie Klarsichtfolie, nur dass nichts zusammenklebt; Du kennst die Folie sicher vom Metzger. Der kann es Dir auch besorgen, (einfach freundlich fragen) solltest Du keine Möglichkeit für einen Metroeinkauf haben. Ich kaufe es dort in Packungen mit 2000 Stück, aber im normalen Verbrauch zuhause kannst Du diese Menge noch über drei Generationen vererben.
Tip: Du kannst Basilikumöl auch fertig kaufen. Mach das nicht! Es liegt mehr als die Weite des Himmels zwischen einem Fertigprodukt und der Eigenherstellung mit Traubenkernöl!
Fazit: Kleiner Gang mit großer Wirkung! Und weißer Fisch wirkt so hübsch auf türkisem Geschirr!
Tip: Du kannst Basilikumöl auch fertig kaufen. Mach das nicht! Es liegt mehr als die Weite des Himmels zwischen einem Fertigprodukt und der Eigenherstellung mit Traubenkernöl!
Fazit: Kleiner Gang mit großer Wirkung! Und weißer Fisch wirkt so hübsch auf türkisem Geschirr!
Erbsensuppe aus frischen grünen Erbsen mit Aprikosenkompott, Jakobsmuschel und Weizengrasöl
Das cremige und leicht scharfe Erbsensüppchen habe ich morgens gekocht, aber nicht kochen lassen. Die Erbsen haben dadurch und durch die Natronzugabe die Farbe perfekt gehalten. Zum Essen wurde sie dann erstmalig sehr heiß gemacht. Das Kompott war eh vorbereitet und nur die Jakobsmuscheln wurden von mir kurz vor dem Servieren gebraten, aber das ist eine Sache von 2 Minuten.
Tip: Teile die Jakobsmuschel quer und lege zwei Hälften auf das Kompott. Das sieht schöner aus und keine Hälfte ist so schwer, dass sie Dir direkt wegsackt. Und kaufe Dir ein Riffelmesser, damit beim Anbraten das schöne Muster entsteht.
Fazit: Gut vorzubereiten, Fertigstellung in Minuten. Bereits die Farbkombination sorgt für großes "Ah" und "Oh" am Tisch!
Tip: Teile die Jakobsmuschel quer und lege zwei Hälften auf das Kompott. Das sieht schöner aus und keine Hälfte ist so schwer, dass sie Dir direkt wegsackt. Und kaufe Dir ein Riffelmesser, damit beim Anbraten das schöne Muster entsteht.
Fazit: Gut vorzubereiten, Fertigstellung in Minuten. Bereits die Farbkombination sorgt für großes "Ah" und "Oh" am Tisch!
Ossobuco klassisch von der Kalbs-Vorderhaxe mit Risotto Milanese und dem Klassiker der lombardischen Küche: Gremolata
Das Ossobuco habe ich morgens zubereitet, die aufwändigste Arbeit dabei ist nur das Binden der Fleischscheiben, alles andere geht dann fast von selbst. Anbraten, ablöschen, ab in den Ofen. Da kaum Fett im Spiel ist, muss der Fond lediglich durch ein Passiertuch gegossen werden, aber nicht abkühlen um entfettet werden zu können. Die Gremolata war ebenfalls morgens schon zubereitet, einzig das Risotto muss/sollte frisch bereitet werden. Denke immer an die goldene Regel: Der Gast wartet auf das Risotto, niemals umgekehrt! Ich gare es allerdings immer schon bis zum ersten Brüheguss an und nehme es anschließend wieder vom Herd. Wenn dann das Fleisch im Sud erwärmt wird, kannst Du in dieser Zeit den Risotto fertig stellen.
Tip: Serviere das Ossobuco mit kleinen Löffeln, damit Deine Gäste das köstliche Mark aus den Knochen löffeln können.
Fazit: In Teilen perfekt vorzubereiten, nur das Risotto verlangt für ca. 20 Minuten Aufmerksamkeit. Und was mich besonders freut: Dieses Ossobuco war "Rezept der Woche" der Genuss-Redaktion von Stern online.
Ravioli aus Schokoladenteig mit Schokoladen-Ricotta-Füllung auf Kirschkompott mit Portwein und weißer mousse au chocolat
Die Ravioli habe ich morgens frisch zubereitet, den Tag über lagerten sie im Rohzustand auf Trockengestellen zwischen. Die Mousse war vom Vorabend, ich hatte Sorge, dass sie sonst nicht fest genug würde - wir hatten eine Außentemperatur von 34° C. Und doch ist sie mir fast abgeschmiert, Du siehst auf den Bildern ganz gut, dass sie sehr weich war, gerade so an der Grenze. Ich hätte ob der Hitze einfach mutiger mit der Gelatinemenge sein müssen. Im Rezepttext habe ich daher noch einen Hinweis auf Aufstockung der Gelatine hinterlassen. Das Kompott hat sich praktisch von alleine gemacht - es köchelt vormittags ganz sanft vor sich hin.
Fazit: Ein Dessert zum Dahinschmelzen, einfach in der Vorbereitung und wenn das Rezept stimmt^^, auch einfach zuzubereiten.
Genieße Deinen Tag!
Ravioli aus Schokoladenteig mit Schoko-Ricotta-Füllung auf Kirschragout mit Portwein und weißer mousse au chocolat. Des Liebsten Geburtstagsmenü, fünfter Gang
Originalrezept für Ossobuco von der Kalbs-Vorderhaxe mit Risotto Milanese und dem Klassiker der lombardischen Küche: Gremolata
Wie schön, dass Du da bist!
Es gibt keine gute Küche, wenn am Anfang nicht die Freundschaft für denjenigen steht, dem sie bestimmt ist. (Paul Bocuse)
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