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Von der Tradition: Raclette
Weihnachten
Weihnachten gab es roten Heringssalat. Und Kalbfleischsülze aus turmhohen Einmachgläsern, bereits Tage zuvor Duftschleier ziehend durchs ganze Haus. Einmal einen Truthahn. In Unkenntnis der NT-Variante und wahrscheinlich auch unter Einsatz der zum zweiten Tode eines jeden Geflügels führenden, damals als der neueste Schrei bekannten Umlufttechnologie, war das Tier so furztrocken, dass wir wohl bereits am zweiten Weihnachtsfeiertag schnell zum roten Heringssalat zurückkehrten. Und als Arthur plötzlich mit 3 Kindern alleine war, führte er die Tradition des Heringssalates fort, verewigt habe ich sein Rezept im Buch Lieblingsrezepte aus Kindheitstagen: 120 Gerichte, die wie zu Hause schmecken*
So um das Jahr 1975 herum fuhren meine Eltern mit uns in die Schweiz, Freunde besuchen. Ich mochte diese entspannte schweizer Familie sehr, brachten sie uns Kindern zu Gegenbesuchen doch immer Toblerone mit und Schweizer Schokolade, die so schokoladig schmeckte, wie ich es nicht kannte und überhaupt auch nie bekam, denn für unsere Vollwertmutter war Schokolade igitt, Besucher wurden angehalten den Kindern Obst mitzubringen. Die Schweizer lächelten über dieses Ansinnen und überreichten uns in knisterndes Silber- und raschelndes Seidenpapier eingeschlagene Täfelchen, die wir uns gut einteilen sollten und von denen doch nach zehn Minuten nur noch unsere schokaldenverschmierten Münder zeugten.
In der Schweiz
Dann kam der Besuch in der Schweiz. Ich freute mich auf Schokoladenberge, wahrscheinlich hatten sie dort ganze Zimmerwände mit Schokolade verkleidet, sie aßen Schokolade zum Frühstück, eine Schokoladensuppe zu Mittag und jeden Abend lag ein silberglänzendes Schokoladentäfelchen auf den Kopfkissen. Die Enttäuschung war groß, denn vor allem aßen sie: Käse. Also alles fast wie zuhause. Bei uns hieß der Käse "Schweizer" und hatte Löcher, von denen ich mir nicht erklären konnte, wie sie hinein kamen. Arthur erzählte, die Schweizer nähmen die Löcher und schmierten dann den Käse drumherum. Ich stellte mir vor, wie das sei, so ein Loch zu nehmen, ein Nichts und dann etwas drum herum zu basteln. Da schlagen Zen-Mönche vor, man solle mit einer Hand klatschen, dabei ist die Sache mit den Löchern genau so schwierig... Ich beschloss, die Schweizer zu fragen.
Dann saßen wir an dem großen Esstisch in der Schweiz und mittendrin eine Platte mit Käse ob dessen Menge mir schwindelig wurde. Gelb und rot und weiß und Löcher und keine. Ich kannte nur den mit den Löchern, den geheimissvollen, den ich zu ergründen trachtete. Und ich bat, auf die Löcher zeigend, um ein Stück Schweizer Käse. Stille am Tisch. Rückblickend könnte ich schwören, dass ein Silbergäbelchen zu Boden fiel, aus eines entsetzten Schweizers Hand. Aber mein Kind flüsterte jemand bestürzt. Mein Kind, das ist doch alles Schweizer Käse!
Raclette
Die Schweizer machten dolle Sachen mit ihrem Käse. Sie hatten so viel davon, dass er ihnen sogar als warme Mahlzeit taugte. Sie schmolzen ihn entweder am Stück und schabten ihn weich, glänzend und fädenziehend mit kleinen Holzspateln direkt aufs Brot oder sie gaben ihn in kleine Pfännchen, die sie in eine Art Grillrechaud schoben, um dass der Käse dort schmolz. Anschließend gossen sie den Schmelz über Kartoffeln und aßen Bündner Fleisch dazu. Das hieß Raclette. Die Schmelzvorrichtung, das Rechaud, der gesamte Vorgang. Raclette. Wieder zurück in Deutschland machte meine Mutter sich auf die Suche danach. Das örtliche Küchengerätefachgeschäft musste passen. In der nächsten Stadt musste man passen. Es gab kein Raclette, man hatte noch nicht einmal davon gehört. Die Schweizer schmelzen ihren Käse? Seltsames Volk. Auch Jeff Bezos rannte damals noch mit der Trommel um den Weihnachtsbaum und so kam unser erstes Raclette direkt aus der Schweiz. Gemeinsam mit dem dazugehörigen Käse, auch den gab es nicht in Deutschland. Wir bekamen Besuch von deutschen Freunden und alle bestaunten dieses seltsame Gerät, mit dem die Schweizer ihren Käse schmolzen.
Die Jahre gingen ins Land und zu Weihnachten gab es immer noch roten Heringssalat. Ich zog aus in mein eigenes Leben und wollte meine eigenen Traditionen. Vielleicht war ich auch nur zu faul, die Berge von Rote Bete, Hering und Rindfleisch für den Salat zu schnibbeln und so kam ich auf ein Raclette. P. und ich hörten auf zu rauchen und gründeten die Astrid & P.-Vergnügungskasse. Jede Woche jeder DM 15,00 hinein. Bei DM 60,00 hörten wir auf, kauften ein Raclette und zündeten uns zur Feier des Tages eine Zigarette an. Seit dem haben wir unsere eigene Familientradition. Raclette an Weihnachten. Was sich bis heute als umständlich in der Beschaffung erweist, ist der Schweizer Käse. Ohne Löcher. Für das Raclette. Peter Spandl hat kürzlich einen sehr erhellenden Bericht über Raclettekäse geschrieben, auch über den, den wir jedes Jahr wollen und für den ich kilometerweit fahren muss um ihn zu bekommen. Käse aus dem Wallis.
Weihnachten 2014
Zum vergangenen Weihnachtsfest fügten sich zwei Dinge wunderbar ineinander. Zum einen bekam ich von der Firma Spring swiss design zwei Raclette-Grills, die unser altes "Trumm" auf elegante Art und Weise ablösten. Die neuen Raclettes sind nicht mehr quadratisch mit je 2 Pfännchen auf jeder Seite, sondern rechteckig und schmal mit je 4 Pfännchen, die von zwei Seiten hineingeschoben werden können.
Für unseren elipsenförmigen Esstisch ideal, um den bis zu 12 Personen tafeln. Jetzt werden keine Pfännchen-Ketten von Sitzplatz zu Sitzplatz mehr gebildet, jeder Gast kommt selbst an eines der Rechauds heran. Auch erübrigt sich der zweite Teller zum Ablegen der Pfännchen in den kurzen Käse-Verschnaufpausen. Meine neuen Raclettes haben eine immer kühl bleibende Ablagefläche direkt unten im Gerät. Auf der Grillfläche hingegen herrscht große Hitze, ausreichend für die kleinen Köstlichkeiten, die P. zum Raclette isst, da er den Käse kaum noch verträgt.
Die zweite Fügung, die unser Raclette zu Weihnachten 2014 unvergesslich machte, war die folgende: In einem meiner letzten Supperclubs hatte ich Besuch aus der Schweiz. Christl lebt im Wallis(!) und war kurz vor Weihnachten auf der Durchreise in Rheinhessen. Und nichts und niemand und ich am allerwenigsten hielten sie davon ab, uns zu Weihnachten ein Kilo des besten Raclettekäses der Welt vorbeizubringen. Glücklicherweise schrieb sie mir noch die mahnenden Worte, dass die Schweizer die Rinde mitessen, hatte ich diese doch die ganzen Jahre in Franzosenmanier abgeschnitten.
Zutaten für unser Raclette
Bei aller Tradition zwischen Käse, Kartoffeln und Bündner Fleisch haben sich im Laufe der Jahre auch zu unserem Raclette ein paar Dinge hinzu geschlichen. Geschuldet vor allem der Tatsache, dass P. den fetten Käse immer weniger gut verträgt und entschädigt werden muss. Es gab und gibt:
- Kartoffeln (eh klar)
- Schweizer Raclettekäse, möglichst aus dem Wallis
- Bündner Fleisch (welch Frage!)
- Marinierte Hähnchenbrust
- Riesengarnelen
- Ein vom verfressensten Kind der Welt mitgebrachtes Filet vom Angusrind (Bild hier)
- Nürnberger Würstchen!
- Feldsalat
- Quarkdip
- Hausgemachte Kräuterbutter mit Geheimzutat
Was niemals nie nicht unter gar keinen Umständen zu unserem Raclette gehören wird, sind Dinge wie eingelegte Silberzwiebeln (sehe ich immer wieder auf Fotos von anderen) und niemals nie nicht und unter gar keinen Umständen werden von uns Reste in "Raclettesuppen" oder "-aufläufen" verhackstückelt und entehrt. Reste gibt es natürlich zum Frühstück am ersten Weihnachtsfeiertag. Dass es stets Reste gibt, liegt daran, dass ich diese zuvor mit einkaufe. Aber das ahnen meine Liebsten natürlich nicht ;)
Verlosung
Und jetzt Du! Was sind Deine Lieblingszutaten für Raclette? Was geht gar nicht? Bist Du ein Anhänger von Silberzwiebeln? Raus! Magst Du lieber Schweizer Käse oder französischen? Hast Du schon einmal Käse genommen und ihn um Löcher geschmiert? Oder vielleicht auf das Klatschen mit einer Hand gelauscht? Fragen über Fragen... Erzähle mir davon. Unter allen sinnstiftenden Kommentaren, die bis Sonntag, 18. Januar 2015 23:59:59 Uhr unter diesem Post eingehen, verlose ich in Zusammenarbeit mit Spring swiss design ein Spring Raclette 4 Compact schwarz wie auf dem obigen Bild. Die Gewinnerin/der Gewinner wird am Montag, 19. Januar 2015 im Laufe des Tages hier im Blog bekannt gegeben. Ich werde mit Bekanntgabe des Gewinners um die Email-Adresse zur Kontaktaufnahme bitten. Sollte mir diese bis Mittwoch, 21. Januar 2015 nicht vorliegen, verlose ich das Gerät erneut. Das Raclette wird direkt vom Hersteller versendet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Wer sich nicht auf sein Losglück verlassen möchte, hier* gibt es das Spring Raclette 4 Compact* zu kaufen. Es ist übrigens auch in einem schönen Rot erhältlich.
Wer sich nicht auf sein Losglück verlassen möchte, hier* gibt es das Spring Raclette 4 Compact* zu kaufen. Es ist übrigens auch in einem schönen Rot erhältlich.
Viel Spaß und Glück und genieße Deinen Tag!
Disclousure:
Dieser Artikel ist mit Unterstützung von Spring swiss desing entstanden, die Produktabbildung entstammt der Pressemappe. Meine Zusammenarbeit mit Spring swiss design ist geprägt von gegenseitigem Vertrauen und ich danke dem Unternehmen auch im Namen meiner Leserinnen und Leser herzlich für die Unterstützung.
*Affilate-Link, siehe Impressum
Blättrig geschnittene Champignons und Speckwürfelchen sollten unter keiner schmelzenden Raclette-Scheibe fehlen. Ebenfalls verblüffend gut: frischer Lachs in kleinen Würfeln.
AntwortenLöschenKlassisch ist Bacon, aber auch mit einer geräucherten Blutwurst kann man neue Geschmacksknospen wecken. Beim letzten Mal haben wir in Ringe geschnittene Chilis versucht - schön scharf - schön lecker. Ich mag überhaupt keine Mixed Pickles und Co. dazu, auch die Mini-Mettwürfel, die mein Sohn so liebt, sind für mich nichts. Aber Variationen gibt es ja ohne Ende...! (Y)
AntwortenLöschenAlso, ich muss dieses Raclette haben. Unseres ist nämlich furchtbar umständlich. Und meine Lieblingszutat, das ist ... der Käse? Gilt nicht? Ok, warte.....so als Gemüsefan.....Artischocken. Wenn die so warm überbacken aus dem Pfännchen kommen....herrlich.
AntwortenLöschenAch ja, wenn der Käse ein guter ist, also kein Billigstkäse aus dem Selbstbedienregal, dann, ja dann kann man die Rinde mitessen und dann schmeckt auch ein Raclette sehr gut und auch ein Käsefondue ist mehr als ein Kleister für den leeren Magen. Silberzwiebeln müssen nicht sein, aber mehrere gute Sauergemüse, mindestens Gürkchen, gerne weiteres, und gutes Fleisch zum grillen obenauf, wobei Hähnchen und Schwein ausgeschlossen sind. Und ich merke bei mir, daß mit sehr gutem Käse zwar das bekannte extreme Sättigungsgefühl welches mit etwas hochprozentigem vergeblich versucht wird zu mildern eintritt, jedoch insgesamt mir diese Ausnahmegerichte 1-2 x im Jahr sehr gut schmecken. Schlechter Käse erinnert an Industriekleber und verhält sich auch im Verdauungstrakt so.
AntwortenLöschenUnd jetzt freu ich mich auf kaltes Wetter und den Besuch bei meiner ältestens Freundin zum Restevertilgen vom Silvesterraclette, an dem ich dieses Mal nicht dabei war.
Ich freu mich
Claudia
Ich habe noch nie im Leben Raclette gegessen, daher wird es wohl höchste Zeit :)
AntwortenLöschenRaclette – eine Familiengeschichte. Auch bei uns gibt es natürlich dieses „Trumm“ … zwar schon in die Jahre gekommen, die Pfännchen abgekratzt und warum auch immer, das Kabel 30 cm zu kurz, um in die nächst gelegene Steckdose zu passen. Was bedeutet, dass ich an der Stirnseite des Tisches sitze, um die Stromversorgung im Blick zu haben und damit den längsten Weg zum Pfännchen auf mich nehmen muss.
AntwortenLöschenAber das alles hält uns nicht ab, gerne den Raclettekäse immer wieder und nicht nur an Weihnachten in verschiedenen Varianten zu genießen:
Ich persönlich gerne pur mit guter Kartoffel. Und da kommt es tatsächlich auf beides an: Eine feste, gelbe Kartoffel mit leichter Süße muss es sein, die den zart schmelzenden Schweizer Raclette Käse aufnehmen darf. Dazu ein herrlicher Wintersalat, mit Kartoffel-Vinaigrette und Nüssen aus Omas Garten. Der Wein dazu kommt aus dem Taubertal, von den Becksteiner Winzern.
Meine Familie tickt ganz anders: Lachsfilet mit frischer Gurke, Knoblauch-Garnelen, Rinderfilet mit Fetakäse und Mango, es gibt jedesmal neue Kreationen. UND: Silberzwiebelchen. Ich hab keine Ahnung, wer begonnen hat, diese sauer eingelegte Zwiebelchen zum Raclette zu reichen! Ich sicher nicht! Und diese Fleisch/Käse-Fraktion braucht keinen Salat dazu – fühlt sich aber zu einem schönen dunklen Bier aus Franken hingezogen.
Sabine
Kartoffeln, Tonnen von Käse und Speck!
AntwortenLöschenFür Raclette brauche ich Unmengen Mais, Ananas und Schweizer Käse. Nichts macht mich glücklicher. Der Käse muss solange überbacken, bis er stellenweise anfängt dunkelbraun zu werden. Dafür könnte ich töten ♥
AntwortenLöschenSehr fein schmecken auch Früchte zum Raclette - Äpfelchen, Trauben, Ananas- und Birnenstückchen, Äpfelchen - und Nüsse. Eine Schweizer Freundin sprach auch einmal von ihrem Lieblingsraclette: Mit Ziegen-Raclette-Käse statt mit Kuhmilchkäse. Das hörte sich an nach wieder einer ganz neuen, feinen Geschmacks-Welt…
AntwortenLöschenOh, was für eine schöne Geschichte! Ich habe das Raclette sehr viel später kennengelernt, denn in meiner Familie dominierten die indische Küche und der Versuch meiner indischen Mutter, uns möglichst "deutsch" zu ernähren. Aber als Oberstufenschülerin, die mit Freunden gekocht hat, lernte ich dieses Gerät kennen, das meiner Mentalität entgegen kam, lieber langsam kleine Portionen zu essen, anstatt ein "3-Komponenten-Essen" auf einem Teller am Stück. Ich weiß noch, dass meine Freundin mir das Pfännchen mit Bündner Fleisch auslegte, geschnittene Pellkartoffeln und Pilze (damals noch Köpfe aus dem Glas) und einen kräftigen Schluck Hollandaise-Sauce darauf gab und dann den Käse mit etwas Cayennepfeffer bestreute. Ich war sofort verfallen und nervte meine Familie so lange damit, bis wir ebenfalls so ein Ungetüm kauften :)
AntwortenLöschenInzwischen schneide ich die Pilze selbst klein und auch die Hollandaise wird fix selbst angerührt, wenn wir uns das Ungetüm meiner Eltern ausleihen. Denn trotz all der leckeren Fleisch- und Meeresfrüchte-Varianten, die inzwischen oben drauf braten dürfen, beginne ich meinen Raclette-Abend immer noch mit der Variante des ausgelegten dünn geschnittenen Fleisches, den Kartoffeln, Pilzen und einem Schuss Hollandaise, bevor Käse und ein wenig Cayenne darauf schmelzen :) Mit dieser kleinen Erinnerung werfe ich also meinen Hut in den Ring und hoffe mal, dass ich demnächst ein eigenes Gerät besitze - und dann auch noch so stylish und platzarm, im Gegensatz zum "Ungetüm" meiner Eltern :)
was gar nicht geht: ANANAS und Silberzwiebeln! Pilze ja, Kochschinken (sic!) nein. Egal ob watt dem ein sin Uul ist dem andern sin Nachtigall.
AntwortenLöschenDas mit dem kühlen Abstellplatz klingt ja genial. Sollte ich das schicke Teil wider Erwarten nicht gewinnen (und davon geht doch jeder Mitmacher aus, oder) dann ziehe ich einen Kauf durchaus in Betracht.
Frau MHS aus BN, die weil kein blog immer nur anonym unterwegs sein muss.
Hallo Astrid, deine Posts sind immer ein Highlight, da extrem amüsant und kurzweilig. ich selbst bin ja was Raclette angeht ein purist, da am liebsten nur Schweizer raclettekäse und Kartoffeln, mehr brauch ich nicht, außer vielleicht noch Feldsalat dazu. Der Rest meiner Familie ist da etwas experimentierfreudiger. Champignons, Ananas , Banane und Zwiebeln in dünne Scheiben geschnitten kommt bei Ihnen gut an. Und meine Tochter hat beim letztenracletteessen sich am schokoladeschmelzen versucht. Womit wir wieder den Bogen zur Schweiz geschlossen haben.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Christine Kraus
Raclette mögen wir am liebsten Klassisch, mit gutem Käse (aus der Schweiz) Bündnerfleisch, Kartoffeln Pilze, Gürkchen und Zwiebelringen und die Kinder mögen Apfelscheiben, Bananenscheiben und Ananas mit etwas Honig als Dessert - ich mag es auch!!!!!
AntwortenLöschenIch liebe frische Champignons und Schinken, und es muss nicht immer Raclette Käse sein, sondern auch andere Sorten sind erlaubt- aber bitte herzhaft!
AntwortenLöschenUnbedingt dazu: Pellkartoffeln mit selbstgerührter Kräuter- Créme fraiche!
liebe grüße, hanni
hanni2610[at]gmx[punkt]de
Wow . Das kommt ja wie gerufen. Gerade zu Silvester hat unser Raclette den Geist aufgegeben und nun brauchen wir einen Neuen. Bei uns gab es an Silvester ein tolle gedeckter Tisch mit lauter Leckereien: Scampi in Knoblauch-Zitronen-Öl, Putenbrust, Speck, Chorizo, Chili.Knoblauch, SILBERZWIEBELN, Babymais, Tomaten, Kartoffeln, Paprika, Rotweincharlotten, Ananas, Champignons und diverse Soßen. Als Käse hatten wir Ziegenraclettekäse und Roquefort. Der lässt sich fantastisch verstreichen und gibt dem ganzen einen sehr pikanten Touch. Das lieben wir. Und damit wir auch bald wieder durchstarten können versuche ich mein Glück. Das wäre einfach perfekt.
AntwortenLöschenLieben Gruß Ina
Liebe Astrid,
AntwortenLöschendeine Kombinationen sind tolle Anregungen! Vielen Dank für deine Experimentierfreudigkeit und Mitteilsamkeit :).
Ich liebe Raclette, scheue aber den ganzen Aufwand und vor allem den tagelangen Geruch. Da wir aber nicht ohne diesen geschmolzenen Käse leben wollen, bzw. können, ist er leicht abgewandelt bei jedem Brunch dabei: Auf ein Stövchen stelle ich ein braunes Tapas Ton-Schälchen (gibt's auch als Verpackung von Saint Félicien) und darin erhitze ich den Raclette Käse.
Bei zwei Leute reicht ein Teelicht für stetig flüssigen Käse, bei mehreren Leuten einfach ein größeres Schälchen und drei Teelichter drunterstellen... Größter Vorteil: diese leckere krosse Käsekruste, die sich auch beim Fondue mit dem Käserest bildet, die entsteht bei jeder neuen Raclettescheibe aufs Neue, hihi.
Den Käse stippe ich am liebsten mit frischem Brot, oder auch mit einem Hauch Pesto aus getrockneten Tomaten und Knoblauchkaramel - Süß, salzig, umami und Käse... köstlich!
Liebe Grüße
Sooky!
Raclette war und ist seit Jahren das familiäre Weihnachtsessen gewesen. Das einzig perfekte Festtagsessen bei dem jeder immer selbst entscheiden kann was er gerade möchte und wozu er Lust hat. Ganz "langweilig" und traditionell gab es bei uns immer Pellkartoffeln dazu, keinen Salat oder Brot - das hätte bei uns jeder stehen gelassen :-) Als Kind habe ich am liebsten nur den Käse mit Kartoffeln gegessen und auch wenn das vielleicht keiner verstehen kann: frische Ananas.... Heutzutage mag ich aber sehr gerne (wirklich nachzuempfehlen mal als Alternativpfännchen ohne Raclettekäse...) guten Gorgonzola, vollreife Birne und gehackte Walnüsse in Kombination. Sehr fein :-)))
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Eva
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenbisher hab ich noch kein Raclettegerät besessen, deshalb musste ich wohl oder übel bei Freunden essen, die so kleine Silberzwiebeln, Paprika und Pilze aus der Dose und Bolognese dazu servierten. Irgendwie hat mir das die Lust am Raclette genommen. Ich mache deshalb ab und zu einen spartanisches Kartoffelgratin mit Raclettekäse im Ofen.Daran kommt nur etwas Sahne, Knobi, Butterflöckchen und Raclette. Und zwar nicht nur oben drauf, sondern auch in die Schichten zwischenrein. Fett gepaart mit Kohlenhydraten - lecker!
Liebe Grüße,
Lena
Ahem, mein Kommentar war vielleicht nicht so zielführend - meine kleine Improv-Anleitung für Raclette-Brunch ist natürlich nur für den kleinen Käsehunger zwischendurch - nichtsdesto trotz würde ich natürlich SUPERGERNE auch das Raclette gewinnen... dazu wollte ich mich nochmal bekennen! :)
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Sooky
Es gibt ja auch einen frz. Raclettekäse, aber der kann dem Schweizer nicht das (Obst-)Wasser reichen. Ich hatte im Engadin mal die Qual der Wahl zwischen Raclette mit Chili, mit Knoblauch, mit Pfeffer, mit Paprika (statt Löcher;-) - war toll! Hierzulande tut es dann aber doch der einzig echte wahre Raclettekäse.
AntwortenLöschenGerne mit Thunfisch, mit schlesischen Gurkenhappen, mit Frühlingszwiebeln und oben auf dem Grill dann Lammfilet oder Steaks in Fonduegröße geschnitten...
Grüezi
Angelika
PS. Mein Raclette ist Beute aus einem Skiurlaub vor gefühlten 100 Jahren. Die zerkratzte Beschichtung kann nicht mehr gesund sein
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenbei uns dürfen Paprika, Champignon, Tomate und Zwiebel keinesfalls fehlen. Das Gemüse hat dann noch Biss und schmeckt köstlich mit dem geschmolzenen Käse. Aber auch mariniertes Hühnchen und Roastbeef kamen dieses Jahr aufs Raclette. Kochschinken und Salami gefallen mir da eher weniger.
Liebe Grüße,
Lisa
Woooow! Weihnachten ohne Raclette ist wie Silvester ohne Fondue nicht vorstellbar ;-) Silberzwiebeln gehen dazu aber gar nicht - auch zu sonstigen Essen nicht! Bei gutem Schweizer Käse reicht mir Kartoffel dazu: Käse schmelzen, über die Kartoffel, fertig :) Bestes Soulfood!
AntwortenLöschenWeil ich erst umgezogen bin, hab ich kein eigenes Raclettegerät - da würde mir das gerade recht kommen und hoffentlich noch ein paar kalte Januar und Februartage verschönern.
Liebe Grüße aus dem Süden, Miriam
Silberzwiebeln, ja gerne ;-) Aber auch dünne Scheiben Frühstücksspeck und für die beste Ehefrau von allen Ananas- Da hab ich mal den Fehler gemacht und frische genommen - ein grosser Fehler, sie will aus der Dose! :))
AntwortenLöschenDanke für die schöne Geschichte und liebe Grüsse aus Zürich,
Andy
Wir nehmen immer eine Mischung aus Schweizer Raclettekaese, Jura und Savoie sowie Morbier zum Raclette. Bei uns gibt's zum Raclette (ganz unschweizerisch und unfranzoesisch) klein geschnittenen Speck und Schinken, kleingeschnittene Zwiebeln, und was sich sonst noch so im Kühlschrank findet. Kartoffeln dürfen natürlich nicht fehlen.
AntwortenLöschenHallo Astrid,
AntwortenLöschenso ein wunderschönes Raclette würde mir auch gut gefallen. Ich esse Raclette am liebsten mit Pellkartoffeln und frischen Champions. Ein schöner großer Salat darf auch nicht fehlen. Fleischbeilage brauch ich nicht, aber mein Mann mag gerne kleine Hackbällchen und Speck dazu.
Kennengelernt habe ich Raclette in der Schweiz als kleines Kind. Meine Eltern bestellten es im Restaurant und waren entsetzt, dass es für den hohen Preis nur eine so kleine Portion gab. Der Kellner klärte sie dann auf, dass der Käse jedesmal wieder frisch vom Laib abgeschabt wird und sie so viel essen könnten, bis sie satt sind. Uns Kindern war es an diesem Abend elendig langweilig im Restaurant, weil die Eltern stundenlang aßen.
Viele Grüße von Tine, auch aus Rheinhessen
Raclette essen wir am liebsten mit Käse aus der Schweiz (hatten heuer ganz leckere 2 kg) dazu gibt es Kartoffeln, Champignons, Paprika und Schinken. Silberzwiebeln, Mix Pickles o.ä. kommt mir nicht auf den Teller ;)
AntwortenLöschenWir haben derzeit ein Uralt Modell und ich könnte für die nächste Runde Raclett so ein neues, schickes Teil wirklich sehr gut gebrauchen....
Viele Grüße aus Nürnberg
So, jetzt ist es passiert, als bisher nur eingeladener Raclette-Esser der für sich allein beschlossen hat, ein weiteres Teil das 364 Tage im Jahr irgendwo in Küche oder Keller den kanpp bemessenen Platz wegnimmt, brauche ich nicht - ich glaube ich brauche es doch..
AntwortenLöschenAber nur mit bestem Käse und auf keinen Fall mit sauren Maiskölbchen, Perlzwiebeln usw.
Ich geh jetzt in den Keller und schau wo man noch Platz machen könnte!
Wir essen immer gerne zum Raclette Brot, Champignons, Salami, Tomaten, kleine Hackbällchen, Gewürzgurken und Putenfleisch. Und ich liebe Silberzwiebeln, die kleinen Maiskobeln dagegen mag ich gar nicht. Ich mag auch lieber Schweizer-Käse, ich probiere aber auch gerne mal was neues aus.
AntwortenLöschenMeine Lieblingszutaten für Raclette sind bunt durcheinander gewürfelt und es passt auch nicht alles zu Allem, aber auf jeden Fall muss auf dem Tisch stehen:
AntwortenLöschenSpeck (Grill)
Nürnberger Würstchen (Grill)
Kartoffeln (Grill)
Kleine Fleischküchen (Grill)
verschiedenes Gemüse (Grill)
Raclettekäse
Schinken
Champignons (mit und ohne Soße)
Mais
Grüne und schwarze Oliven
getrocknete Tomaten
Spargel
und natürlich Weißbrot :)
Ein bisschen nachgewürzt wird natürlich auch, aber das machen wir immer spontan (Muskat, Salz, Pfeffer, Paprika etc.)
Raclette..... hmmmm..... da bilden sich glatt Pfützen auf der Zunge!!
AntwortenLöschenIch mag es klassisch, mit Kartoffeln und Kräuterbutter, ein wenig guten Schinken und natürlich viel (sehr viel) Käse! Den zu bekommen ist nicht so einfach... leider.
Und was ich auch sehr gern zum Raclette mag, ist mein süß-sauer eingelegter Kürbis, schön würzig und frisch. OK, das mag nicht jedem schmecken, für mich ist es ein Highlight!
Liebe Grüße
Trudi
Zu den Löchern im Schweizer Käse wurden mir als Kind ebenfalls wilde Geschichten erzählt- ivh konnte mir aber beim besten Willen nicht vorstellen dass die da hineingeschossen wurden- zumal ich Schrot durchaus vom Hasenbraten kannte.... - bis ich der Wahrheit auf den Grund kam hat es lange gedauert. Und Raclette besitze ich noch keins- kann mich erinnern dass mir Kartoffeln sehr gut geschmeckt haben, eventuell in Kombination mit dünn geschnittenem Rinderfilet. Sauerzeug mach ich weder noch vertrage ich das....und besitze noch gar kein Raclette.
AntwortenLöschenMir scheint, ich sollte doch öfter hier reinschauen....
Raclette ist seit ich denken kann unser Weihnachtsessen an Heiligabend. Ich könnte stundenlang, mit immer voller werdenedem Bauch und vor Hitze glühendem Kopf ein Pfännchen nach dem anderen essen. Bei uns gibt es immer viele verschiedene Zutaten. Was immer geht sind Pellkartoffeln mit leckerem Raclettekäse überbacken. Doch unsere diesjährige Neuentdeckung war in Streifen geschnittener Lachs, der im Pfännchen gegart wurden. Dazu eine dampfende Pellkartoffel und Limetten-Kräuter-Butter! Mehr braucht es nicht um uns alle ein wohliges und glückseliges Lächeln ins Gesicht zu zaubern!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Johanna
Käsetechnisch auf jeden Fall Französisch.
AntwortenLöschenDas letzte Pfännchen als Dessert:
Birnenscheiben mit echtem Roquefort (Blauschimmelkäse) und dazu ein Glas Sauternes oder gereiften Muscat de Riversaltes!
Hallo Astrid,
AntwortenLöschenBei unserem Raclette Essen darf, neben anderen lecketen Dingen, Entenbrust und meine heißgeliebte selfmade Erdnusssauce nicht fehlen. Die Entenbruststreifen werden oben gegrillt und dann mit der Erdnusssauce und Schweizer Raclettekäse überbacken. Das klingt vielleicht seltsam, ist aber unglaublich lecker, jeder der das bei mir probiert hat war überrascht und begeistert.
Lieben Gruß
Silke
Bei mir ist Raclette eher ein Silvester-Essen. Nur das Silvester 2014 nicht, wir hatten vergessen uns eines mit ins Ferienhaus zu nehmen, so gab es holländisches Essen mit Frikandellen, Bitterballen usw.
AntwortenLöschenAnsonsten mag ich noch sehr gerne Pilze kurz gegrillt und dann ab unter den Käse. Ich muss gestehen, von Silberzwiebeln zu Raclette hab ich noch nie gehört.
Und jaa, ich ess den Käse auch eher französisch ohne Rand.
Wenn ich den Raclette-Grill bekäme, würde es definitiv auch mal außerhalb von Silvester Raclette geben, mjam!
Liebe Grüße
Christina F
Hallo Astrid,
AntwortenLöschenwas auch nicht fehlen darf ist gedämpter Blattspinat. Eine lecker Alternative.
Liebe Grüße Anita
Hallo Astrid,
AntwortenLöschenneben den üblichen Verdächtigen sind bei unseren Kindern immer gerne gesehen Hühnerbrustmedaillons und Nürnberger Rostbratwürstchen in Scheibchen, eine Gemüseplatte mit Paprika, grünen Bohnen und Fenchel darf auch nicht fehlen, statt der Silberzwiebelchen nehmen wir lieber Balsamico-Schalotten, Champignons à la crème sind ein absolutes Muss und was uns dieses Jahr besonders gut gefallen hat waren Rotwein-Rosmarin-Birnen mit Roquefort überbacken.
Liebe Grüße, Joachim
Das A und O ist richtig guter schweizer Käse. Lecker!
AntwortenLöschenIch esse im Winter wenn es kalt ist gerne mal Raclette. Bei uns gibt es immer noch frischen Salat und viele leckere Kleinigkeiten wie Essiggurken, Oliven, Perlzwiebeln oder rote Beete!
AntwortenLöschenUnd ich brauche immer Chileflocken die ich mir dann noch über den geschmolzenen Käse mache :P
Und da ich mittlerweile von Zuhause ausgezogen bin, habe ich kein eigenes Raclette-Gerät würde mich also riesig freuen!
Liebe Grüße
Carlotta von Cuisiner Bien
Auf jeden Fall hauchdünn geschnittenen Schinken und Champignons. Und feine Scheiben reifer Williams Christ. Mmmhhh...
AntwortenLöschenHeidi
Hier im Markgräflerland ist es kein Problem, sehr guten, echten Schweizer Raclettekäse zu bekommen. Während wir früher der Phantasie freien Lauf ließen und alles mögliche von verschiedenen Wurst-, Schinken- bis hin zu Gemüsesorten zum Raclette servierten nach dem Motto, viel hilft viel, halten wir es heute eher puristisch: Raclettekäse, Pellkartoffeln, Bündnerfleisch und dazu ein Feldsalat. Basta. Und es schmeckt uns besser als je zuvor. Aber zugegeben: der Vorschlag von Axel Finger (Birne mit Roquefort, dazu Sauterne) klingt so verführerisch, dass er ausprobiert wird. Ist ja auch nur zum Abschluß der sonst so einfachen Variante :-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Britta59
Champignons und Speck müssen unbedingt dabei sein. Silberzwiebeln auf gar keinen Fall. Für Mitesser, die sich nicht mit würzigem Käse anfreunden können, gibt es bei uns zusätzlich sahnigen Gouda. Ist aber kein Vergleich zu Raclettekäse.
AntwortenLöschenUnd was gar nicht geht: geriebener Raclettekäse - wird bei uns im Supermarkt tatsächlich angeboten und auch gekauft!
Liebe Astrid, bei uns gab es lange kein Raclette mehr, wohl auch weil wir uns immer ein Gerät ausleihen mussten. Nach dem Artikel habe ich wieder richtig Lust darauf. Meine Lieblingskombination ist ein guter schweizer Käse, spanische Chorizo, und ganz schlimm: Dosenmais. Nicht hauen. ;) Dafür brauch ich die Silberzwiebeln nicht.
AntwortenLöschenKäse mag ich am liebsten aus der Schweiz.
AntwortenLöschenWas ich nicht so mag: Wenn Leute aus einem Raclette-Essen so etwas wie Fondue machen mit 1 Fantastilliarde Saucen und Brot und Salaten und Fleisch und Gemüse und Obst und schlagmichtot. Ich mag Raclette lieber schlicht, sodass der Käse immer im Mittelpunkt steht.
Vanille-Knoblauch-Huhn mit Frühlingszwiebelstreifen aus GU "Raclette frisch aufgelegt". WIrklich mal was anderes uns sehr lecker.
AntwortenLöschenBei uns gibt es Raclette auch an Heiligabend, weil unsere bisherige Raclette-Silvester-Tradition einem mehrgängigen Menü weichen musste ;-) und keiner wollte auf Raclette verzichten. Auch nicht unser Käsehasser in der Familie... Der bekommt nämlich Minischnitzelchen und Fleischbällchen ins Pfännchen. Ansonsten gibt es Schweizer Raclette, Kartoffeln, geschmelzte
AntwortenLöschenZwiebeln und gebratene Pilze. Und definitiv keine Silberzwiebeln !! Den heißen Stein obendrauf ignorieren wir übrigens konsequent, für kurz gebratenes Fleisch nicht heiß genug...
Viele Grüße aus Freiburg
Alexandra
Unglaublich aber wahr : ich habe noch nie Raclette gegessen. Da Sandwich-Toast mit Sicherheit nicht zählt muss ich also völlige Unkenntnis zugeben ;-). Wird also höchste Zeit dass sich das ändert. Kartoffeln, Bündner Fleisch und Unmengen schweizer Käse könnte ich mir sehr gut vorstellen.
AntwortenLöschenHerzliche Grüsse, Dorothee
Käse, schön fett und dazu Käse und vielleicht etwas Brot, aber nur in Notfällen 😉
AntwortenLöschenGruß von den Kochpsychiatern
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenBei uns gibt es oft Raclette, wenn sich die Familie trifft. Da kann man so schön zusammen sitzen, erzählen und essen. Raclette ist so schön kommunikativ. :-) Was bei uns oben auf dem Grill nicht fehlen darf, sind Backpflaumen im Speckmantel. Lecker! Und ansonsten natürlich auch gute Kartoffeln und einige andere Zutaten, von denen jedem etwas Anderes gut gefällt.
Liebe Grüße, Nina
Hallo Astrid,
AntwortenLöschenIch liebe am Raclette besonders den Käse. Meine Lieblingszutat sind jedoch meine Gäste, denn das Besondere für mich ist immer das gemeinsame Pfännchen bestücken, Wein trinken, lachen und essen. Besser geht es nicht!
Leider habe ich kein eigenes Raclette, deshalb würde ich mich sehr über den Gewinn freuen.
Viele Grüße,
Maria
... nette Geschichte ...
AntwortenLöschen....inspiriert von Asterix und den Käsefondue bin ich schon sehr früh auf die Idee verfallen, Kartoffeln in Backofen, später mit E-Grillofen in der Studentenbude mit Käse zu überbacken. Die Mutter in üblicher Sorge, ob der Bub auch ebbes Richtigs gveschpert: Was gabs denn? .. Käskartoffeln...Hast wieder nix rechtes gemacht.... Ist doch lecker und macht satt! ...Hascht wieder mal gspart? ... Noi ... Wenige Monate später.... Die Mutter hatte eingeladen um stolz ein Raclettegerät zu präsentieren ... als der Bub, dann sagte, woischt Mutta, des send bei mir Käskartoffeln, des gabs letzschte Woch .... Hätt lieber nix sagen sollen .... Die Mutter war in Supermarkt die Käsetante und folglich wanderte immer ein riesges Päckle Käse in den Fürsorgebeutel und Weihnachten drauf, war ein Raclettegerät unter dem Weihnachtsbaum .... damit der Bub ebbes Rechts zum Veschper hat ... Naja, ist schon lange her. Ende der Neunziger nach 15 Jahren Gebrauch wanderte das Teil in den Schtrott, weil die Heizspirale durchgebrannt war, Restwert 10 Pfennig für das Eisen, Alu und Kabel nochmals 7 Pfennig ...
Was in Deiner Auflistung noch fehlt sind Champingnons.... Die finde ich absulau passend dazu. Anfangs habe ich dazu die aus der Dose verwendent, Erst viel später kam ich auf frische Champs.
Sodele, ich verbelibe mit
sonnigen Grüßles
WN
Meine Lieblingsdebatte: der ewige Aerger um die Zubereitung. Nur-Kaese-schmelzen Fundamentalisten gegen Kaese-ueber-den-Zutaten-schemelzen-Fundamentalisten....immer herrlich. Was die Zutaten angeht: ohne Champignons wird das Raclette erst gar nicht angeworfen...
AntwortenLöschenRaclette? Super! Vorher wird zusammen geschnippelt und dann werden die verschiedensten Kombinationen probiert: "Ah, das sieht ja lecker bei Dir aus, das kommt bei mir ins nächste Pfännchen " usw. In meinem Freundeskreis wurde dabei aber nie gegrillt, die Zutaten wurden im Pfännchen angeröstet und dann kam der Käse. Kartoffeln waren natürlich auch immer dabei, die standen dann auf dem Raclette und blieben warm (warum eigentlich? :-) ). Groß war dann mein Erstaunen, als auf der Einkaufsliste bei meinem Lebensgefährten in einer anderen Ecke Deutschlands auch Nürnberger Würstchen und Filet etc. stand. Nun wird seit einigen Jahren also auch gegrillt! Und ich bin weiter experimentierfreudig. Die selbsteingelegten Gurken nach Stefan Paul's vegetarischem Kochbuch gehören dazu und unbedingt die Rosmarinkirschen, ich komm grad nicht drauf, aus welchem Blog ich die hatte. Ich bin gespannt, was nächstes Mal dazukommt. Schöne Anregungen lese ich ja auch immer wieder bei Dir, liebe Astrid! :-)
AntwortenLöschenso gern ich käse esse-heiss und geschmolzen ist er nicht mein fall und dieses rumeiern mit den pfännchen ginge mir auf die nerven. für mich also raclette mit bündnerfleisch, erdäpfeln und feldsalat, den käse ersetze ich durch eine schöne flasche wein! und natürlich mit ohne essiggmüs.
AntwortenLöschenRaclette
AntwortenLöschenmein erstes wirkliches Raclette nach „Schweizer“ Art gab es Gott-sei-Dank (oder leider - weil man danach kein Anderes mehr mag) im Wallis. Genauer in Sion. Mein Freund hatte uns zum Winterurlaub in einem Chalet in Mollens untergebracht. Das war schon ein Traum. Denn dieses dunkle Holzhaus im weissen Pulverschnee war innen komplett in Kiefernholz mit duftenten Ästen ausgebaut. Und dieses Holz war getränkt mit dem Geruch von Käse und Kirschwasser. Ich glaube die Eigentümer machten jeden Tag Fondue. Dieser Geruch von Wald - Käse und Obstler war es, der uns auf die Suche schickte, nach etwas mit warmem Käse.
Von unserem Schweizer Nachbarn hatten wir dann den ultimativen Tipp bekommen. „Tja wenn Sie wirklich ein gutes Raclette wollen, müssen sie ins Käseschloss - oder?“ Das Käseschloss entpuppte sich wirklich als ein altehrwürdiges Anwesen, direkt an der dort noch kleinen Rhone, in dem es fast ausschließlich Raclette und Fondue gab. Dazu alle tollen Weine und Käse aus dem D.O. Wallis.
So landeten wir bei einem der schönsten Raclettes mit einem süffig-kalten Fendant. Die Wette stand - wer wird am schnellsten satt. Wir wurden satt !! Und der Rekord lag bei 21!! Tellern damals. Die wurden permanent frisch und heiß vom Kellner serviert, einige davon mit einem abgeschabten Käserand um den wir uns stritten. Die Kellner hat das gefreut und irgendwie haben sie es dann geschafft von den Käselaibern immer ein Stück Rinde auf unseren Tellern zu haben.
21 Teller mit Raclette, garniert mit kleinen in der Schale gekochten Kartoffeln in einem Leinentuch im kleinen Weidenkorb, mit einem Teller des feinsten, burgunderoten Bündnerfleischs, nur mit Pfeffer aus der Mühle von uns gepimpt und den wohl sauersten kleinen Gürkchen die ich bis jetzt gegessen hatte. So muss ein Raclette sein - und genauso esse ich es noch Heute am Liebsten.
Auch gönne ich mir heute immer noch eine Williamine zum Essen. Möglichst von Morand - dann bin ich im Glück.
Zu Hause hat meine GöGa mittlerweile noch frische braune Champignon dazu eingeführt und auch Mais aus der Dose. Wir essen Kartoffeln dazu und den besten luftgetrockneten Schinken den wir bekommen können. Silberzwiebeln - nein Danke, auch keine Gurken - denn die kleinen grünen Säuremonster gibt es auch heute noch nicht im Supermarkt.
Unser 1. Raclettessen in Sion endete damit, was wir auf dem Nachhauseweg nach Mollens ebenfalls einen Tipp des freundlichen Schweizer Nachbarn beherzigten. „Besoffen könnts Ihr durch die Weinberge heimifahrn - oder!“
Ich liebe Raclette und es ist immer schön wenn man mit Freunden zusammen viele leckere Sachen isst. An Silvester hatte ich zum erstenmal die geschnittenen frischen Champignons vorher angebraten, sowie den Speck und die Zwiebeln. Das hat viel besser geschmeckt. Meine Freunde waren so richtig begeistert und ich werde es von jetzt an immer so machen.
AntwortenLöschenmechtho@t-online.de
Ooohh, was für eine schöne Geschichte!
AntwortenLöschenRaclette liebe ich auch seit Kindertagen, aber Nürnberger Würstchen hatte ich noch nie dabei - werde ich aber schnellstens nachholen. ;-)
Ansonsten ist immer eine "Schuhsohle" dabei - einfach Käse pur knusprig braten.
Sehr gern auch Garnelen und Guacamole.
Liebe Grüße,
Sandra
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenRaclette ist bei uns DIE Silvester-Tradition. Weihnachten sind wir bei meiner Familie, da wird jedes Jahr wild experimentiert und Neues zum Essen ausprobiert (wir sind da nicht ganz so weihnachtlich-traditionell eingestellt). Aber Silvester ist Raclette-Abend!
Dann gibt es Unmengen von allem, was sich grillen lässt (oder manchmal im Rückblick eben auch nicht – auch Silvester wird experimentiert. Spätestens am nächsten Tag hat man das katermäßig aber wieder vergessen.). Unverzichtbar und unter gar keinen Umständen fehlen dürfen für mich Paprika, Kartoffeln und Containerweise Speck! Am besten alles in ein Pfännchen gequetscht (wieso sind die eigentlich so winzig? Das ist doch purer Sadismus.), dann schmeckt es besonders lecker :) Ansonsten sind Reisbällchen, Minifrikadellen, Broccoli, frisch gebackenes Brot … auch überaus gerne an unserem Tisch gesehen. Überhaupt gibt es immer viel zu viel. Wir sitzen meist zu zweit an einem 8-Personen-Tisch, der voll ist. VOLL. Mit Essen. Muss man mehr sagen?
Saures Gemüse gab es bisher noch nicht. Stelle ich mir so durchgegrillt aber auch nicht sehr lecker vor ;)
Jedes Silvester nehme ich mir vor, das „Ding“ öfter zu nutzen und auch innerhalb des Jahres mal rauszuholen, um mich dem sündhaft-leckeren Genuss hinzugeben. Da unser Gerät aber so verdammt schüchtern ist, versteckt es sich immer wieder in der hintersten Ecke auf dem höchsten Schrank und ich verliere es sofort wieder aus den Augen. Erst kurz vor dem nächsten Silvester lugt es schüchtern aus seiner Ecke hervor und hüpft in meine freudig ausgebreiteten Arme.
Trotz viel zu kurzem Kabel, des Gewichts, dass manch starken Kerl den Schweiß in die Augen treibt, fehlender Zwischenlagermöglichkeit für die Pfännchen, der Riesensauerei nach dem Essen und der noch viel intensiveren Abwaschzeit, um alles wieder halbwegs ansprechend sauber zu bekommen und dem absolut umständlichen Verstauen – es muss halt genau so.
Wird langsam mal Zeit in die Schweiz zu fahren und mich fürs nächste Raclette-(Fr)Essen zu bevorraten. Dieses Jahr aber WIRKLICH noch vor Silvester...
Liebe Grüße
mona.
Selbstgewursch!tete Blutwurst aus dem Paradies!!!
AntwortenLöschenGeahnt, probiert und für mehr als gut, für pradiesisch befunden!
danke für den Tipp!
Selbstgewursch!tete Blutwurst aus dem, aus Deinem Paradies!!!!
AntwortenLöschenDanke für den Tipp, kommt in Raclette sicher gut, gestern aber auch im Strudel zu Deinem Ofensauerkraut...!!,
danke für alle Deine Tipps!!!!
Einerseits find ich es schön, den ganzen Tisch voller kleiner Schälchen zuhaben und in geselliger Runde mit leckerem Rotwein den ganzen Abend zu quatschen, essen und einfach nur Spaß haben.
AntwortenLöschenTrotzdem ist es irgendwie so, dass mich diese unfassbare Auswahl irgendwie überfordert, ich entweder bei dem Versuch scheitere Alles zu probieren, oder aber mich doch immer für die gleichen Sachen entscheide.
Die wichtigste Zutat ist für mich definitiv der Käse, den aus der Schweiz am liebsten. Mit Rinde und so würzig wie es nur geht. Leider gibt es da immer Unterschiede wie Feuer und Wasser.
Ein frisches Ciabatta darf auch auf keinen Fall fehlen.
Vom Gemüse her sind Pilze unverzichtbar, angebraten mit Zwiebeln wirklich eins meiner "Lieblingspfännchen". Aber auch mediterran mit getrockneten Tomaten und Kalamata-Oliven schmeckt Raclette eigentlich immer gut.
Das wichtigste beim Raclette ist aber, dass alle einen schönen entspannten Abend verbringen, ohne große Vorbereitungen. :-)
LG Nele
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenauch meine Kindheitserinnerungen sind voll mit Silvester-Raclettes.... da dürfen sich dann auch 11-Jährige mal ganz erwachsen fühlen ;-)
Bei uns wurde immer eine große Schale mit gepellten Kartoffeln oben auf das Raclette gestellt (unser erstes hatte noch keine Grillplatte, das kam erst viel später) und dadurch warm gehalten. Als Zutaten waren Speckwürfel und Käse unabdingbar. An Silberzwiebeln kann ich mich nicht erinnern, kann man die überhaupt warm essen??
Dieses (letztes) Jahr Silvester haben wir uns das Raclette meiner Eltern ausgeliehen (Isch abe gar kein eigenes!!) und darauf marinierte Steakstreifen und Scampi gegrillt. Dazu Speck, Tomate, Pilze und selbstgemachte Saucen. Es war ein Fest!!
Das mit der Blutwurst würde ich spontan testen, wenn ich dieses Wundergerät gewinnen sollte.
LG aus Hannover
Kerstin
Am liebsten ganz pur mit Pellkartöffelchen
AntwortenLöschenNeben den "klassischen" Zutaten mag ich auch Spinat mit Feta sehr gerne: Zwiebeln und Knoblauch anbraten, Spinat ganz kurz zusammenfallen lassen. Und dann mit dem Feta ins Pfännchen. Lecker!
AntwortenLöschenIch liebe Raclette.
AntwortenLöschenEs ist ein so gemütliches und entspanntes Essen.
Einfach schön.
Am liebsten mag ich es mit Schweizer Raclettekäse, Kartoffeln, rohem Schinken, Lauchzwiebeln, Champignons und Paprika. Dazu noch ein frischer Feldsalat. Mehr braucht es für mich nicht.
Ohhh jetzt habe ich Lust und Appetit bekommen.
Ich glaube ich muss unbedingt wieder Freunde zum Raclette einladen. Das wird schön :-)
Danke Dir.
Liebe Grüße
Karina
Ich bin ja der Meinung, dass Käse den Magen schließt.... und den richtig leckeren Raclette-Käse hab ich noch nicht gefunden bzw. bin noch nicht meilenweit dafür gelaufen. Der sollte auf jeden Fall mehr Bums haben, als das Supermarkt-Zeug. Silvester hatte ich das bisher beste Raclette bei Freunden (dafür haben wir der Gerät mitgebracht, bei dem allerdings schon einige Schälchen die Beschichtung verlieren! Ich will das neue!) Wunderbares Rinderfilet gab es, unmariniert, frisch gerösteten und gemahlenen Pfeffer, Champis, Zwiebeln, Tomätchen, Kartoffeln, duiverse Chutneys und der Hammer: Wurzelspeck!.... und eine wunderbare, leichte Wasabi-Creme fürs knusprige Brot. Boah war ich satt :)
AntwortenLöschenwir lieben Fisch und am liebsten geräucherten Forellenfilets enthäuten und halbieren,mundgerechte Stücke schneiden. Die Kräuterfischfilets je nach Bedarf entgräten und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Tomaten enthäuten, halbieren und entkernen. Die Karotten schälen, halbieren und in 3 bis 4 cm große Stücke schneiden. Die Fenchelknolle putzen und in mundgerechte Würfel schneiden. Die Brokkoliröschen waschen und gut abtropfen lassen. Die Gemüsebrühe erhitzen. Die Karotten, die Fenchelknolle und die Brokkoliröschen darin bissfest garen. Dazu entweder zwiebelmarmelade die bei uns weg geht wie nichts oder süß-sauer eingelegte Gemüse. Je eine Portion Räucherfisch und eine Portion Gemüse nach Wahl in die Raclettepfännchen geben. Den in Scheiben geschnittenen Raclettekäse darauf verteilen und im Raclettegrill schmelzen lassen. Dazu Pellkartoffeln oder Stangenweißbrot reichen. so guten Appetit
AntwortenLöschenLieblingszutat? selbst schwarz gebranntes Kirschwasser! die anderen kriegen den Käse! :-)
AntwortenLöschenHmmmm
AntwortenLöscheneigentlich hatte ich heute am späten Nachmittag geschrieben, wie bei uns Raclette gegessen wird. Bisher (21:12 Uhr) ist der Kommentar hier aber noch nicht aufgetaucht :( Was hab ich bloß falsch gemacht?
Nochmal ein Versuch...
Raclette bei uns mit leckeren Linda. Champignons und frische Ananas dazu.. Über den Käse gerne etwas Oregano und/oder groß zerstoßener Pfeffer.
Nix gegrilltes
Jetzt hoffe ich, dass es erstens klappt das hier zu posten undzweitens vielleicht auch noch das feine Gerät zu gewinnen ;)
Viele Grüße von Sabine J. aus B.
Liebe Astrid ... okay - eigentlich darf ich nicht mitmachen - verstanden - ich liebe diese kleinen knackigen runden zwiebeligen Teilchen zum Raclette und ehrlich gesagt finde ich die Vorstellung von Hähnchenbrust, Riesengarnelen und Nürnberger Würstchen grausig ;-) Ich habe genau wie Du das erste Mal Raclette als Kind in der Schweiz kennengelernt und zwar so wie ich es heute noch liebe. Nicht als Party-Grill vergewaltigt sondern ein grosses Stück Käse unter eine riesige heiße Lampe gespannt und der Käse abgerieben (original schweizer Raclette Käse natürlich) und mit Rinde. Dazu nur Kartoffel, die noch nach Kartoffel schmecken und ... ja ... die silbrigen Teilchen ;-) Als ich dann Sylvester vor 30 Jahren das erste Mal im hohen Norden zum Raclette eingeladen wurde, gab es alles, nur keinen Raclette-Käse: Schmelzkäse und diverses Grillzeug vom Fisch bis zum Fleisch, was Raclette Käse ist wussten die gar nicht. Bei uns gibt es Raclette immer nur auf kleinen Geräten - für jeden eines - mit 5 Teelichtern darunter. Da schmilzt nur der Käs und keiner kommt in Versuchung zu grillen ;-) Irgendwann kauf ich mir auch mal diese Höhensonne für den Käse ... und trotzdem mag ich dieses chice Teil von Dir gerne per Los bekommen, weil ich denn Grill dann für einen Terriyaki Abend verwende und meinen Käse ... ja den gibts weiter mit silbrigen Kugeln, Kartoffeln und einem Salat ;-) In diesem Sinne ;-) Schöner Artikel und auf die silbrigen Kugeln ;-) LG Natali
AntwortenLöschenLiebe AT,
AntwortenLöschenwie gerne würde ich dieses Raclettegerät gewinnen, da ich doch selber keins besitze. Und doch wird mindestens einmal im Jahr mit Freunden "raclettet". Dieses Jahr zu meinem Glück mal ohne Silberzwiebelchen, aber dafür mit zwei neuen, sehr leckeren Varianten. Lecker Seranoschinken mit Birne und Gorgonzola (ich weiß, kein Schweizerkäse) und als zweite Variante Tomaten mit Büffelmozarella (schon wieder kein Schweizerkäse) und Pesto (selbstgemachtes Kräuterpesto). Das war so leckerschmecker und wird deswegen zukünftig wiederholt.
LG von H. aus U.
Leider ist mein Beitrag nicht erschienen. Darum hier noch mal in aller Kürze:
AntwortenLöschenOben drauf Fleisch aller Arten, Scampi, Wienerle und Nürnberger Bratwürstchen. Speck und Schinken. Zwiebelchen ankaramelisieren darf man auch. An einer Ecke.
Die Pfännchen sind für die Frauen da ;)
Ein Hallo in die große Runde! :)
AntwortenLöschenIch hoffe, ihr habt alle mitbekommen, dass aus dieser Geschichte noch ein weiterer Gewinn erwachsen ist, der gestern unter allen Kommentatoren neu ausgelost wurde. Also es lohnt sich für eine_n von euch, noch einmal den gestrigen Blogartikel anzuschauen ;)
Lieber Gruß an euch alle und habt noch einmal vielen Dank für die schönen Geschichten!
Silberzwiebeln etc. sind schlimm, bei uns ist aber IMMER noch frisches Gemüse dabei, Champignons, Paprika, Zucchini etc. Das kommt auch gern oben auf den Grill, lecker!
AntwortenLöschen