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Das erste Buch der Beef!
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Jammern und Wehklagen
Es lief in den letzten paar tausend Jahren ziemlich gut für Männer - bevor es schleichend ungemütlich wurde. Im 18. Jahrhundert pochten Frauen plötzlich auf das Wahlrecht, das ihnen erstmalig 1853 in Vélez, einer Stadt in Kolumbien(!), gewährt wurde. 1906 folgte das damalige russische Großherzogtum Finnland, 1917 als erstes muslimisches Land Aserbaidschan. Bis zur Wahl zur Deutschen Nationalversammlung 1919 konnten deutsche Männer das Schlimmste für ihr Land verhindern, den Liechtensteinern, echte Kerle die sie sind, gelang dies sogar bis 1984!
Dann ging es Schlag auf Schlag: Ab 1977 durften deutsche Ehemänner ihren Frauen nicht mehr das Arbeiten in Lohn und Brot verbieten, aber eine Glocke der Niedergeschlagenheit legte sich bereits 1962 über das Land: Frauen wurde gestattet ein Bankkonto zu eröffnen. Jesus! Dass 1969 Frauen als offiziell geschäftsfähig anerkannt wurden, brachte für so manchen Mann das Fass zum Überlaufen. Was muss das für ein Gefühl sein, wenn einem die Fäden dermaßen entgleiten? Auf einmal gab es von 1988 - 1998 mit Rita Süßmuth eine Präsidentin des Deutschen Bundestages, immerhin das zweithöchste Staatsamt in Deutschland, seit 2005 ist eine Frau Deutsche Bundeskanzlerin. Die staatlich verordnete Frauenquote ist da, Jungs werden in Kindergärten nur noch von weiblichen Erzieherinnen betreut, über 65 % der Lehrer sind weiblich, junge Frauen machen das bessere Abitur und überhaupt stellen Frauen weltweit den größeren Anteil an der Bevölkerung. Girl's day, equal pay day, was denn noch? Ich kann verstehen, dass es einem (Mann) unter diesen Umständen Angst und Bange wird; manche Männer zupfen sich mittlerweile sogar die Augenbrauen und tarnen sich als metrosexuell in der Hoffnung, dem weiblichen Genderradar oder müsste es "Radarin" heißen? zur entgehen.
Ich sehe sie vor mir, die Redaktionskonferenz im Hause Gruner & Jahr, 2009, lauter leidende Männer, graugesichtig, erschlagen unter einem Haufen Living und Landlust. Wimmernd. Im eigenen Haus bekommen sie von der Brigitte die moderne Frau um die Ohren gehauen, die sie immer weniger mit dem Verweis auf ihre Problemzonen in diätische Schranken weisen können. Verdammt, was ist eigentlich los in unserem Land? Schließlich braucht der Mann an sich auch mal was Eigenes. Und darum erfanden sie: Beef! Für Männer mit Geschmack.
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Und dann erfanden sie die Beef!
Als DAS Kochmagazin für Männer konzentriert sich die Beef! alle zwei Monate inhaltlich voll auf ihre zu über 80% Prozent männliche Zielgruppe. Fleisch in allen cuts, Artikel über Rassen von der Aufzucht bis zur Schlachtung, Bilder von gewaltigen Steaks, Rezepte für sagenhaft leckere Ketchups, ein Browsergame unter dem Namen "Schlachtplatte", what else, steht ebenso zur Verfügung wie eine Grill-App. Was ich an der Beef! mag? Sie ist ehrlich. Schon auf der Titelseite warnt sie mit dem Zusatz "Für Männer mit Geschmack". "Frauenzeitungen" tun immer nur so, als seien sie für Frauen gemacht denn eigentlich sind auch sie für Männer. Über den kleinen Umweg Frau, die ständig Mode- und Diätvorschläge befolgt, um Männern besser zu gefallen. Bevor ich mir überlege, welche Tagespflege ich mir auf die gebotoxte Stirn creme, finde ich mich lieber toll so wie ich bin und investiere gespartes Geld in gutes Essen und die Magazine dazu.
Steaks - Meisterstücke für Männer
ist das erste Buch der Beef!-Redaktion, vier weitere werden folgen, "Grillen - Meisterstücke für Männer" erscheint - im Sinne der Grillsaison etwas verspätet - am 15. Juni 2015. Kursierende Pressetexte zu "Steaks - Meisterstücke für Männer" könnten manchen Frauen so wenig Spaß machen, dass sie es noch nicht einmal verschenken werden, es sei denn, sie gehen mit ein wenig Humor an die Sache.
Haptik/Druck
Glatter Einband, von dem sich eventuelle Fettspritzer vom Herd, neben dem das Buch womöglich liegt, leicht wieder abwischen lassen. Die Größe ist mit ca. 24 x 29 cm nicht überdimensioniert, das Gewicht von 1,4 kg liegt bei dem eines guten Porterhouse-Steaks. Leider nur 1 Lesebändchen. Das Papier ist fest, griffig und liegt schwer in der Hand. Schwarze Schrift auf weißem Grund sorgt für Klarheit, das derzeit in vielen Kochbuchverlagen Übliche "schreiben wir doch mal bunt auf grünem Grund und auch noch ein bisschen schräg dazu" geht mir gehörig auf den Senkel.
Fotos und Foodstyling
Beide sind die Achillesferse des Buches und lassen mich wundern, wenn ich an die Bilder in der Beef! denke. Im Magazin sind sie sexy, im Buch ausgesprochen schlicht. Die meisten als close up aufgenommen, da gelingt nur wenigen Foodfotografen gestalterische Schönheit, die Fotografien von Chutneys und Butter scheinen wie zweitverwertet aus dem letzten Jahrzehnt. Schieferplatten all überall unter den Steaks, die Gewürze zu sterilen Häufchen geschichtet auf hellen Untergründen wie im Labor. Auf Seite 158/159 doppelseitig ein Flanksteak, übergossen mit etwas Glänzendem unbestimmter Art, hingerichtet auf Schiefer. Zu oft weiß das Auge nicht, wo Fleisch anfängt und Platte aufhört. In Kombination mit den sehr gelungenen Reportagefotos entsteht eine uneinheitliche Bildsprache, die das Buch zerfasert wirken lässt. Neben den Fotos der fertigen Gerichte werden die Rezepte oft mit kleineren Bildausschnitten garniert, die sich vor allem durch Unschärfe auszeichnen. Was soll, fragt man sich, ein Bildausschnitt mitten heraus aus der roten Würzmarinade oder dem Couscous-Salat.
Inhalt
Geballtes Wissen auf 254 Seiten. Weniger ein Koch- als ein Informationsbuch, ein Nachschlagewerk zum Thema Fleisch mit Rezeptvorschlägen. Bis Seite 31 geht es um Schlachtung und Zerlegung. Auf den dazugehörigen Fotos spritzt das Blut, Häute werden abgezogen; archaisch wie er nun mal ist, beginnt der Einstieg in das Thema. Gewünscht hätte ich mir an dieser Stelle ein paar Ausführungen zum Thema Zucht und Aufzucht, über das leider kaum gesprochen wird. Sehr deutlich geht Peter Wagner auf die Verantwortung des Verbrauchers ein, dem Tiertod ins Auge zu schauen und ganz sicher hat er Recht damit, dass wohl kaum noch Fleisch gegessen würde, wenn jedermann seinen Eigenverzehr selbständig töten müsste.
Nach Schlachtung und Zerlegung folgt eine Übersicht über die wichtigsten cuts. Per integriertem Klapp-Folder werden die unterschiedlichen Schnitte in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Spanien, England und Amerika genannt. Es fehlt Australien, ein Produzent von hervorragenden Steaks, der immer mehr kulinarisches Gewicht erhält. Die zu den Cuts gehörigen Zeichnungen auf der Doppelklappseite erinnern, wie auch die Illustrationen der Marmorierungsstufen, in ihrer vereinfacht-abstrahierten Schlichtheit an die ligne claire französischer Comics.
Es geht zur Reifung und den verschiedenen Methoden, bei der besonders die Trockenreifung, das dry aged-Verfahren, hervorgehoben wird. Ab Seite 56 wird eingekauft, gewürzt und zubereitet. Salzen vor dem Grillen oder danach? Zuckern oder nicht? Und wie heißen doch noch gleich die vielen verflixten Garstufen? Sogar auf chinesisch stehen sie in diesem Buch, das nächste Steak in Peking bestelle ich mir san fen shoú.
Schließlich wird zubereitet. Vorgestellt werden die beliebtesten und bekanntesten Zuschnitte mitsamt dazu passender Rezepte. Von grillen in verschiedenen Methoden über sous vide, das Garen am heimischen Herd in Pfanne und Backofen - es ist alles dabei. Das Buch macht einen Ausflug zum Thema Gewürze, listet einige Grundrezepte zu Dips, Chutneys und Saucen auf. Es gefällt mir die Aufstellung der einzelnen Biosiegel im Vergleich, die mal wieder eindrucksvoll die Augenwischerei des EU-Biosiegels hervorhebt. Das Buch endet mit einer Vorstellung der Rinderrassen zur Fleischerzeugung, auch Exoten wie Welsh Black und Txogitxu fehlen nicht.
Rezeptregister: Vorhanden
Schlagwortverzeichnis: Fehlt
Bezugsquellentips für diverse Zutaten: Leider nicht
Qualität der Rezepte
Ja nun, es geht um Steaks. Diese werden in der Regel ganz einfach zubereitet: Anbraten, ruhen lassen, aufschneiden, essen. Manchmal landen sie vorher im Wasserbad, manche Köche braten sie rückwärts, aber stets ist es ein einziges Anbraten und Ruhenlassen. Widmen wir uns also den Beilagen, an denen sich die Rezeptredaktion etwas mehr hätte austoben können. Molesauce kann aufregender zubereitet werden als aus Schokolade, Rinderfond, Rotwein und Chili. Rezepte für Mojo Rojo und Mojo Verde finden sich auch im Hausprospekt des Spaniers um die Ecke und eine "Frankfurter Grüne Sauce-Terrine" ist nicht aufregend, für Männer aber sicher machbar. Zum Txogitxu hingegen gibt es Tomatensalat mit geräuchertem Rohrohrzucker, und an dieser Stelle fällt das Fehlen eines Registers mit Bezugsquellen auf. Ein Fehler hat sich bei den Pfeffersorten eingeschlichen. Kubebenpfeffer und Langer Pfeffer werden im Buch nicht als Pfeffer, sondern als pfefferähnliche Gewürze bezeichnet, beide sind jedoch Pfeffergewächse (piper cubeba und piper longum). Zusammengefasst: Einfache Rezepte, auch für Novizen am Herd geeignet, ohne kulinarische Innovationen.
Fazit
Steaks - Meisterstücke für Männer ist ein lehrreiches Kompendium zum Thema. Die Sprache ist klar, die Texte nüchtern und mit Kritik am Konsum. Mit den Rezepten gelingt auch Koch- und Grillanfängern ein leichter Einstieg zum perfekten Steak. Dass aus einem schlechten Stück Fleisch kein gutes Steak gelingen kann wird von Wagner deutlich hervorgehoben. Ein Nachschlagewerk für Steakbrater, Grillmeister und die, die es werden wollen. Den Rezepten für Beilagen und Erklärungen zu Gewürzen wurde leider zu wenig Aufmerksamkeit zuteil, auf der Suche danach sind die Leser bei der Beef! besser aufgehoben. Dennoch: Aufgrund der hohen Informationsdichte rund um gutes Fleisch und gute Steaks eine klare Kaufempfehlung, auch für Frauen!
Das Buch gibt es hier:
BEEF! Steaks - Meisterstücke für Männer*
Erschienen 2014 im Verlag Tre Torri
Gebundene Ausgabe
254 Seiten
€ 39,90
Die Verlosung - Meisterstücke nur für Frauen
Jürgen David, Metzger für Meisterstücke in Worms, mit dem gewaltige Steaks zu grillen ich bereits das Vergnügen hatte, und der dem Tre Torri Verlag für das Buch beratend zur Seite stand, hat für meine Leserinnen ein großzügiges Steak-Paket zur Verfügung gestellt. Es beinhaltet:
- 1 Porterhouse
- 1 Kotelett
- 1 Rib Eye
alle vom Angus-Ochsen, 6 Wochen dry aged in der hauseigenen Salzgrotte.
Und:
- 2 Ladycut-Filets vom Angus, drei Wochen dry aged
Sollte die Gewinnerin den dry aged-Geschmack nicht mögen, lässt Jürgen David das Fleisch lediglich 3 Wochen abhängen. Der Geschmack aus der Salzgrotte ist jedoch angenehm mild und ich kann aus persönlicher Erfahrung die 6 Wochen-Reifung sehr empfehlen.
Was müsst ihr tun?
Beantwortet die folgenden Fragen:
- Wie viele Lesebändchen hat Steaks - Meisterstücke für Männer?
- Was braucht der Mann an sich?
- In der wievielten Generation gibt es die Metzgerei David?
Die Antworten auf die ersten beiden Fragen findet ihr hier im Text. Schickt mir eure Antworten unter dem Betreffvermerk "Meisterstücke" an astrid@arthurstochterkocht.de. Teilnahmeschluss ist Freitag, 20. März 2015 um 23:59 Uhr.
Teilnahmebedingungen
- Teilnahmeberechtigt sind Frauen ab 18 Jahren
- Einsendeschluss ist Freitag, der 20. März um 23:59 Uhr
- Es werden nur E-Mails berücksichtigt, in denen alle 3 Fragen richtig beantwortet sind
- Es werden nur E-Mails mit dem Betreffvermerk "Meisterstücke" berücksichtigt. Nicht, weil ich euch ärgern will, sondern weil mein Email-Programm die Mails danach filtern wird
- In jeder E-Mail muss der vollständige Name angegeben sein, gerne mit einem Nickname zur Veröffentlichung hier im Blog. Ansonsten gebe ich im Gewinnfall den Vornamen mit abgekürztem Nachnamen bekannt
- Die Gewinnerin wird am Montag, 23. März 2015 hier im Blog bekannt gegeben.
- Die Gewinnerin wird zusätzlich von mir per Mail benachrichtigt, hat sie sich bis zum 25. März nicht mit einer Versandadresse bei mir gemeldet, verlose ich erneut
- Eine Barauszahlung des Gewinnes ist nicht möglich
- Der Gewinn wird ausschließlich innerhalb von Deutschland verschickt
- Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
- Fragen bitte über die Kommentarfunktion stellen, damit alle etwas davon haben :)
Wichtiger Hinweis:
Jürgen David versendet normalerweise nicht. Er tut dies nur bei dieser Gelegenheit und nur mir zuliebe. Daher bitte ich alle Leserinnen und Leser von Anfragen nach einer online-Bestellung bei ihm abzusehen. Fahrt einfach hin:
Metzgerei David
Binger Straße 23
67549 Worms-Hochheim
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag 7:00 - 13:00 und 14:30 - 18:00 Uhr
Samstag: 7:00 - 13:00 Uhr
Ich danke dem Tre Torri-Verlag und Jürgen David herzlich für die Unterstützung!
Erhältlich auch im Shop von Tre Torri
Von der Qualität Deiner Rezension schneide ich hiermit eine Scheibe ab. Das Wissen aus dem Buch hätte ich gerne per Nürnberger Trichter. Und im Lostopf sitze ich bequem.
AntwortenLöschenSchönen Start in die Woche!
Hallo Astrid,
AntwortenLöschenleider gibts da eine kleine Unstimmigkeit. Einsendeschluß ist Freitag, der 20. und der Gewinner wird am 16. bekanntgegeben?
Es heißt doch immer in Bayern gehn die Uhren anders, entweder ist Bayern jetzt größer geworden oder es ist nicht nur Bayern allein? :-)
Viele Grüße, Erika
Da ist wohl ein kleiner Fehler passiert: Teilnahme bis 20.3. 23:59, aber Gewinnerin wird am 16.3. im Blog bekannt gegeben?
AntwortenLöschenLG Gudrun
Hingerichtet auf Schiefer. Herrlich. ;-)
AntwortenLöschenUnd natürlich insgesamt voll und ganz schließe ich mich dem milchmädchen an. :-)
Liebe Gudrun und Erika,
AntwortenLöschendanke euch sehr für den Hinweis auf den Fehlerteufel, die Mails rappelten nur so herein heute Morgen :-)
Es ist mittlerweile korrigiert.
Danke für Deine erfrischende Ehrlichkeit! Buch ist bestellt, zu gewinnen gibt es für mich hier leider nix :-)
AntwortenLöschenGruß, Achim
Endlich mal keine Gefälligkeitsrezension in einem foodblog. Wenn man sich so umliest könnte man meinen es gäbe nix als perfekte Bücher.
AntwortenLöschenDankeschön für die tolle Empfehlung. Das Buch habe ich mir eben bestellt, in den Lostopf hüpfe ich auch (sanft geschubst von meinem Mann, ich hoffe, das gilt) :)
AntwortenLöschenTolle Rezension - trifft das Buch gut. Ich habe es meinem Mann mit den passenden Steakmessern zu Weihnachten geschenkt.
AntwortenLöschenWir sind Beef-Anhänger der ersten Stunde, haben alle Hefte und schon viele ´Anregungen darin gefunden. Die Fotostrecken sind meistens ein Traum - viel besser als in der Vogue!
Gudrun Heiden
Liebe Astrid, ich habe das Buch und frage mich schon lange, was mich eigentlich daran stört. Du hast das mit den Bildern gut beschrieben, die sind zum Teil wirklich schlimm und passen gar nicht zur beef.
AntwortenLöschenJetzt hoffe ich auf das tolle Fleisch von diesem Metzger. Wenn ich gewinne darf ich es denn mit meinem Freund teilen?
Danke für die Mühe die Du Dir hier immer für uns alle machst!
Liebes Milchmädchen, ich danke Dir herzlich. Mach es Dir bequem, wenn Du ein Kissen für den Rücken brauchst sage bescheid. Ich weiß ziemlich gut wie das ist, die Topfsitzerei :)
AntwortenLöschenLiebe Kochpoetin, danke :)
Lieber Achim, wahrscheinlich wärst Du nicht der erste Mann, der hier ne Frau vorschickt ;)
@anonym: Das habe ich nicht so auf dem Radar, weil ich kaum zum Lesen bei anderen komme. Aber vielleicht beschränken sich viele einfach auf die Bücher, die sie mögen. Ich mag das Beef-Buch ja auch und wenn ich es grottig gefunden hätte, hätte ich es vielleicht auch nicht besprochen. Obwohl... Wahrscheinlich schon, mich zuckt es dann viel zu sehr in den Fingern :)
Liebe Ariane, klar gilt das! :) Bist sicher nicht die einzige.
Liebe Grudrun, die Steigerung von Bildern "wie aus der Vogue" sind dann nur noch die Fashion-Food-Fotos von Helge Kirchberger. Schau mal hier: www.fashionfood.at
Liebe Ella, klar darfst Du das teilen. Er muss aber halt den Abwasch machen :p
Soooo gut geschrieben! Ich habe den Artikel gestern meiner BuchhändleRIN! bei der Bestellung gezeigt. :-) Sie fand ihn auch toll und meinte, Du solltest professionell Buchkritiken schreiben. Ich habe ihr dann gesagt, dass Du das ja eigentlich machst, nur leider zu selten.
AntwortenLöschenLiebste Grüße von Karina, die hier sonst nur still mitliest.
Liebe Astrid!
AntwortenLöschenHerrlich geschrieben! Vielen Dank für deine Buchkritik, das war wunderbar erfrischend zu lesen. Zu Fleisch weiß ich viel zu wenig, halte mich da immer ans Rezept, aber es wird Zeit, dass ich mir mal Wissen anlese... wenn auch vielleicht nicht mit dem Beef-Werk. In den Lostopf bin ich gehüpft.
Liebe Grüße aus dem Süden! Miriam