Tschüss Mai! Und: Hallo DSGVO! Was sonst noch? Wie immer: Lieblingsessen, Lieblingslinks, Lieblingsblog und vieles mehr ...
Die Sache mit der DSGVO (Europäische Datenschutzgrundverordnung *wasfüreinwort*)
Die wichtige Nachricht zuerst: Es wird auf diesem Blog keine Zugangsbeschränkungen für meine Leserinnen und Leser geben! Ich bekam in den letzten Tagen immer wieder Mails von Euch mit der Frage, was mit Arthurs Tochter kocht. passieren würde und ob Ihr hier weiterhin lesen könnt. Leider haben viele Blogs (es sind mittlerweile wirklich hunderte aus allen möglichen Themengebieten!) ihre Inhalte passwortgeschützt oder gleich ganz vom Netz genommen. Darunter so geschätzte Kollegen wie Claus von Nur das gute Zeugs (gar nicht mehr erreichbar) oder Petra von Chili und Chiabatta (passwortgeschützt). Petra veröffentlicht ihre Rezepte jetzt auf Facebook. Auf FACEBOOK. Diesem Ausbund an verantwortungsvollem Umgang mit Nutzerdaten. Es ist ein Elend, ist es nicht? Meine neue Datenschutzerklärung ist gar nicht so viel anders als die alte und immer noch lang. Sehr lang. Über 27.000 Zeichen! Ich gehe natürlich davon aus, dass Ihr jedes davon gelesen habt!
Falls nicht, hier für Euch die erklärende Kurzform zu dem, was ich über Euch weiß
Ich blogge seit 2009 auf der Googleplattform Blogger, ehemals Blogspot. Seit Jahren entwickelt Google dieses Produkt nicht mehr weiter, was mich seit geraumer Zeit über einen endgültigen Umzug zu Wordpress nachdenken lässt – aber das ist wieder ein anderes (Kraftakt-)Thema. Wenn Ihr meinen Blog aufruft, zählt Blogger in einer internen Statistik diese Aufrufe. Nur ihrer Zahl nach, es werden mir keinerlei Daten wie Eure IP-Adressen oder gar persönlichere Informationen wie Eurer Alter, Euer Name, Euer Geschlecht und Eure sexuellen Vorlieben geliefert. Ich bekomme lediglich noch eine Auswertung, welche Suchphrase bei Goolge Leser hierherbringt. So sehe ich zum Beispiel, dass jemand auf der Suche nach ______ hier in einem Rezept für Ochsenschwanz landet. WER das WO auch immer auf der Welt eingegeben hat – keine Ahnung, dazu liefert mir die Statistik keine Auskunft, und: Ganz ehrlich – macht was immer Euch glücklich macht, auch mit Ochsenschwänzen von mir aus (so sie nicht mehr am lebenden Tier hängen), mich geht das nichts an und es interessiert mich auch nicht. Hinzu kommt, dass ich überhaupt nicht weiß, wie zuverlässig diese Statistik ist. Zählt sie zum Beispiel Bots mit? Angeblich nicht, aber wer weiß das schon? Bleibt Ihr längere Zeit auf meinem Blog oder nur Sekunden? Lest Ihr nur einen Artikel oder mehr? Nichts davon verrät sie mir.
Da aber natürlich meine Partner, mit deren Unterstützung ich Euch hier so wunderbare Weine, Rezepte und Reisen vorstellen kann, schon gerne wissen möchten, wie viele Menschen ungefähr diesen Blog lesen, lasse ich mit einem Statistiktool die Zugriffe auf diesen Blog erfassen. Aber auch diese Statistik gibt mir keine Auskunft über Euch persönlich; nicht auf Eure Namen, Adresse, Liebe zu Ochsenschwänzen, und so weiter ... selbstverständlich speichere ich auch keine IP-Adressen!
Seit 2009 breite ich über diesen Blog, über Bücher und über's Fernsehen nicht nur mein kulinarisches, sonder auch viel privates Leben vor Euch aus; und bei der heiligen Mutter der Ochsenbacken schwöre ich, dass Ihr alle sehr viel mehr über mich wisst, als ich über Euch.
Die Sache mit den Kommentaren
Eine wichtige und sehr ernst zu nehmende (und nicht neue!) Regelung im Bezug auf Datenschutz ist folgende: Ihr gebt auf einem Blog Eurer Wahl einen Kommentar ab und möchtet über weitere Kommentare, von anderen Lesern oder vom Autor abgegeben, benachrichtigt werden. Vielleicht habt Ihr eine Frage zu einem Ochsenschwanzrezept und wartet auf Antwort. Dass eine Mitteilung (E-Mail) über weitere Kommentare an Euch ausgesendet werden darf, erfordert Eure Einstimmung. Ihr kennt das sicher; Ihr abonniert irgendwo einen Newsletter und in einer weiteren Mail sollt Ihr diesen Wunsch und auch Eure E-Mailadresse bestätigen. Das kann insofern wichtig sein, dass Ihr dann relativ schnell bemerken könnt, wann jemand Eure E-Mail-Adresse für Nachrichten benutzt, die Ihr niemals haben wolltet.
Meine Blog-Plattform Blogger (früher Blogspot) bietet dieses Double-Opt-In leider nicht an. Insofern hatte ich seit einigen Jahren Bauchschmerzen in Bezug auf die Kommentarfunktion in diesem Blog. Aber seid ehrlich: Was bitte ist ein Blog ohne Kommentare? Lebt er nicht geradezu davon? Ich glaube, ja! Ganz unbedingt sogar! Und vor allem Ihr alle, die Leserinnen und Leser dieses Blogs seid immer ein Ausbund an Kommentarfreudigkeit gewesen. Was hatten wir hier für schöne, lustige, manchmal auch (für mich) anstrengende Diskussionen. Ihr habt die Kommentarfunktion für Eure Fragen, Anmerkungen, Euer Lob ausgiebig genutzt und auch nicht mit kritischen Anmerkungen gespart. Aber mit der DSGVO stehen die Kommentarfunktion und ich jetzt mit mehr als einem Buchstaben auf der dunklen Seite der Macht. Und da die DSVGO ja nicht erst seit dem 25. Mai 2018 gilt, (auch wenn viel Aktionismus in den vergangenen Wochen das vermuten ließ) sondern schon sehr viel länger (seit zwei Jahren bereits, am 25. endete lediglich die zweijährige Übergangszeit zur Vorbereitung auf die neuen Regelungen), habe ich nun schon seit längerer Zeit die Kommentarfunktion für diesen Blog ausgeschaltet. Das führt jetzt allerdings dazu, dass ich noch mehr Mails von Euch bekomme, für die ich wieder einen Nachweis erbringen muss, was ich mit Euren E-Mail-Adressen mache und warum. Darum noch dies: Gar nichts. Ihr schreibt mir, ich beantworte es (wenn ich kann) und dann schicke ich Eure E-Mails in den Orbit des Internets. (Vielleicht taucht sie irgendwann durch ein Wurmloch geschossen hinter einer Bücherwand wieder auf. Welcher Film? Schreibt mir einfach Eure Antworten per Mail 👀)
Witzig (nicht) ist allerdings: Ich habe in den letzten Wochen einige Datenschutzerklärungen bei anderen gelesen – immer auf der Suche nach Anregungen, was ich vielleicht vergessen haben könnte. Und ja, natürlich interessiert mich auch, wie andere Blogger dieser Plattform es mit den Kommentaren halten. Und da taucht dann allenthalben in den durch Generator und copy/paste erstellten Datenschutzerklärungen der folgende Satz auf:
Witzig (nicht) ist allerdings: Ich habe in den letzten Wochen einige Datenschutzerklärungen bei anderen gelesen – immer auf der Suche nach Anregungen, was ich vielleicht vergessen haben könnte. Und ja, natürlich interessiert mich auch, wie andere Blogger dieser Plattform es mit den Kommentaren halten. Und da taucht dann allenthalben in den durch Generator und copy/paste erstellten Datenschutzerklärungen der folgende Satz auf:
Wenn Nutzer dieses Angebots Nachfolgekommentare abonnieren, erhalten sie eine Bestätigungsmail. Mit dieser E-Mail stellen wir sicher, dass der Nutzer auch tatsächlich Inhaber der genannten E-Mail-Adresse ist. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, das Kommentarabonnement zu beenden. Hinweise dazu erhalten Sie zusammen mit der Bestätigungsmail.
Dass es nun gerade diese Bestätigungsmail auf der Plattform "Blogger" NICHT gibt, zeigt ja nur den Irrsinn der ganzen Angelegenheit. Leser lesen die ellenlangen Datenschutzerklärungen eh nicht, und Datenschutzerklärungsabgeber lesen nicht, was sie als Datenschutzerklärung abgeben. Läuft bei uns. Hat die EU super gemacht! Glückwunsch an alle Politiker. Zur Erheiterung (oder zum Erschrecken; ganz, wie Ihr es nehmt), dies: viereinhalb Minuten Bundespressekonferenz zur DSGVO. Länger würdet Ihr es nicht aushalten.
Kommen wir nun zum Üblichen und Schönem – dem Rückblick auf die Lieben des Monats
Kultur
Im letzten Monat endlich wieder reichlich. Sogar live – sozusagen. Ich höre während des Schreibens sehr oft Klassikradio. Und dort liebe ich die Sendung "Die wahre Geschichte" über alle Maßen. Falls Ihr die Sendung nicht kennt, hier könnt Ihr (in "meine" Sendung) reinhören:
In Sekunde 33 hatte ich die Lösung und ruck zuck im Studio angerufen. Das war dieses Mal eben wirklich eine Frage, eher weniger gemacht für das klassische Klassik-Radio-Publikum, aber wie gemacht für mich. Endlich hatte ich ein Buch aus der Reihe "Die wahre Geschichte"* gewonnen, das ein paar Tage später hier ankam.
Kurz darauf klingelte das Telefon. Am anderen Ende der Leitung eine Redakteurin des Senders. Ich würde so sympathisch klingen und ob ich nicht Lust hätte, mir an einem der folgenden Morgende in der Sendung von Thomas Ohrner, ja genau, der Thommi "Timm Thaler" Ohrner, einen Titel zu wünschen. Um 6:20 Uhr, gähn. Zum Glück haben wir das vorher aufgezeichnet. Gewünscht habe ich mir die Prelude aus dem Wohltemperierten Klavier" von Bach, wohl die erste Klassik-CD meines Lebens. (Als Alternative war mein Wunsch übrigens "Leise flehen meine Lieder" von Schubert) Womit Ihr jetzt schon wieder etwas über mich wisst – nämlich meine Vorlieben in klassischer Musik.
Kurz darauf klingelte das Telefon. Am anderen Ende der Leitung eine Redakteurin des Senders. Ich würde so sympathisch klingen und ob ich nicht Lust hätte, mir an einem der folgenden Morgende in der Sendung von Thomas Ohrner, ja genau, der Thommi "Timm Thaler" Ohrner, einen Titel zu wünschen. Um 6:20 Uhr, gähn. Zum Glück haben wir das vorher aufgezeichnet. Gewünscht habe ich mir die Prelude aus dem Wohltemperierten Klavier" von Bach, wohl die erste Klassik-CD meines Lebens. (Als Alternative war mein Wunsch übrigens "Leise flehen meine Lieder" von Schubert) Womit Ihr jetzt schon wieder etwas über mich wisst – nämlich meine Vorlieben in klassischer Musik.
Auf der Bühne
- Ludovico Einaudi in Frankfurt – ein Konzert voller Wucht. Sehr beeindruckend!
- Chin Meyer im "Unterhaus im Unterhaus", Mainz. Mit seinem Programm Macht. Geld. Sexy. Was haben wir gelacht!
Serien
ich sehe derzeit
- Auf Amazon Prime die herausragende Serie "The Looming Tower"*, die die wahre Geschichte der Eitelkeiten und abstrusen "Zankereien" zwischen FBI und CIA im Vorfeld der Anschläge des 11. September 2001 erzählt. Sehr erschreckend und für mich die beste Serie dieses Genres seit Homeland!
- Apropos Homeland. Sehe ich ebenfalls. Derzeit in der siebten Staffel, ebenfalls bei Amazon Prime*.
- Abgebrochen habe ich (zumindest vorläufig) Westworld, Staffel 2. (bei Sky) Ist mir zu zerfasert. Und ich bin nach der herausragenden ersten Staffel ziemlich enttäuscht
- Und in der mittlerweile dritten Staffel eine der herausragendsten Serien der letzten Jahre: Billions (Sky)
Im Blog
Ist meine diesjährige Serie zu Spargelweinen unter € 10,00 gestartet. Es gab bisher
- Rheinhessischen Blanc de Noirs zu Spargel-Radieschen-Salat mit Nira
- Horgelus Blanc zu Grünem Spargel Limette, Ricotta, Thymian und Pinienkernen + Spaghetti
- Verführerischer Rosé, ebenfalls aus Rheinhessen, zu Spargel-Carbonara AUS Spargel, nicht MIT Spargel
Und ich habe Euch erklärt, wie das Rückwärtsbraten von Steaks funktioniert.
Diese und alle weiteren Artikel aus dem Mai 2018 findet Ihr hier auf einen Blick. Unter anderem nämlich auch die entzückenden Mini-Auberginen mit geräuchertem Mozzarella aus der Tajine, in die sich bei Instagram alle so knallverliebt haben.
Lieblingslinks im Mai
Woher kommt des Volkes Wut?
Es gibt immer mehr solide Studien, die zu erklären versuchen, was jene Menschen gemeinsam haben, die wütend sind, auf alles Fremde schimpfen und überdurchschnittlich häufig jene stramm-rechten Parteien wählen, die sich als Retter gegen Überfremdung und Unsicherheit geben. Diesen zufolge geht Wut über Ausländer auffällig oft mit dem Frust über das eigene Leben einher.
In einer gerade neu veröffentlichten Studie gehen die Ökonomen Panu Poutvaara vom Münchner Ifo-Institut und Max Friedrich Steinhardt von der Bundeswehr-Universität in Hamburg diesem Verdacht nach, indem sie Umfragen der vergangenen Jahre auswerteten.
Die EU-Kommissarin für Justiz und Verbraucherschutz, Věra Jourová, hat angeboten, man möge ihr eine Mail schreiben, wenn man als einfacher Blogger von der DSGVO überfordert sei und Fragen habe. Christian Buggisch hat genau das getan.
Sehr geehrte Frau Jourová, ...Via Christian Buggisch
Alle bekloppt!
Wer in Kenia damit erwischt wird, dem droht eine Gefängnisstrafe. Wer damit durch die Modemetropolen spaziert, ist ein Trendsetter: Plastiktüten! Während das ostafrikanische Land gerade mit scharfen Gesetzen gegen massive Verschmutzungen vorgeht, ernennen Luxuslabels Kunststoffbeutel zum neuen Statussymbol. So zeigte Designer Christopher Bailey Plastik-Bags in Babyblau, auf denen das Logo "Burberrys of London" prangte.
Apropos Kenia!
Land ohne Plastik. Im ewigen Eis, im Essen, im Körper: Plastik ist überall. Nun will die EU Verbote. In Ruanda, dem wohl saubersten Land Afrikas, gibt es die seit Jahren. Ein Vorbild?
In dem Zusammenhang ...
Heute noch einmal der Link zum Offenen Brief an REWEs "ach so ökologische Papiertüte".
Eine ganz normale Nazipartei
Der Artikel enthält ein Fragezeichen in der Überschrift. Ich verstehe diese Frage nicht.
Er kam, sah und setzte mutig ein Komma!
Ich bitte herzlich, mir in dieser Hinsicht keine belehrenden Mails mehr zu senden.
Made my day!
Via Berliner Morgenpost
Via Berliner Morgenpost
Zu Besuch im Restaurant ERNST, Berlin
Über den Töpfen muss die Freiheit grenzenlos sein. Küchenchefs können heute machen, was sie wollen, sofern sie gewisse rote Linien beachten, an denen „versalzen!“ oder „übergart!“ steht. Für das, was auf einem Teller versammelt werden darf, gelten kaum noch Regeln, das alte Lob „harmonisch“ ist eher zum Langeweile-Label geworden, und selbst wer Matjesfilets mit weißer Schokolade überzieht und mit Mehlwürmern und Ameisen schmückt, wird damit kaum noch Aufsehen erregen.
Fleisch ist tot – es lebe Fleisch!
Vor fünf Jahren entstand der weltweit erste Fleischklops aus der Retorte. Der war weder „vegan“, noch war er ressourcenschonend. Und wie weiter?Essen mit Ellen. Via Salonkolumnisten
Das gehört doch verboten, gehört es nicht?
Aufguss von Dschinghis Khan: Ein Chor geistiger Apathie
Zur Erholung hier das Original:
Die Baustelle ist nicht in den Ställen, sondern in den Köpfen!
Herwig Grimm verbindet zwei scheinbar gegensätzliche Welten: Er absolvierte eine Ausbildung zum Landwirt und lehrt heute als Professor für Philosophie – sein Thema ist Tierethik. Unsere Gastautorin Judith Blage hat mit ihm darüber gesprochen, was wir Huhn, Schwein und Co. schulden.Via Salonkolumnisten
Aus den Blogs
Es schmeckt wieder! Ein Kochbuch für Menschen mit Schluckstörungen.
Claudia Braunstein, die Bloggerin von "Geschmeidige Köstlichkeiten" begann zu bloggen, weil kein Verlag zu ihrem ganz persönlichen Thema ein Kochbuch machen wollte. Ihr Blog, aus dem sie aus Betroffenensicht ein Leben mit Dysphagie (Schluckstörungen), schildert, wurde jedoch so erfolgreich, dass der Verlag Anton Pustet auf sie zukam und Claudia nun ein Buch mit rund 200 Rezepten veröffentlicht hat. Herzlichen Glückwunsch, liebe Claudia! ❤
Tips und Termine für Juni 2018
Vom 9. - 10. Juni findet das erste African Food Festival in Hamburg statt.
Join us for the “African Food Festival Hamburg” on June 9. - 10. 2018, the city’s largest celebration of contemporary African cuisine and culture! You're invited to taste and celebrate Street Food from different African countries. For a whole weekend we'll take you on a culinary journey across the continent - from Accra to Nairobi, from Cape Town to Marrakesh.Facebookseite der Veranstaltung
Von Schweinen und teuflischer Begierde. Eine Fleisch-Schau
Altes Museum, Berlin, vom 1. Juni - 31. August 2018Museumsseite
Food on the Go (Dokumentation)
Ursprung, Verbreitung und Erbe im Blick behaltend verfolgen Gourmets und Experten, wie die italienische Küche nach Amerika gelangte und sich dort weiter entwickelte.
Mein persönlicher Ausblick in den Juni
Mehr Spargel & Wein im Blog, eine Feuerbrücke, ein Besuch im Spielweg, eine Flusskreuzfahrt über die Seine und vieles mehr. Ich freue mich darauf, das alles mit Euch zu erleben!Wenn Ihr Links, Themen oder Termine habt, die unbedingt auch hier stehen sollten, schreibt mir gerne eine Mail an astrid@arthurstochterkocht.de!
*Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Dies hat keine Auswirkung auf den Preis der Ware!
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