Rezept für ein köstliches Lachscarpaccio mit Rattenschwanzradieschen und Radieschen-Ingwer-Vinaigrette
Kleiner Happenpappen: Lachscarpaccio mit Rattenschwanzradieschen und Radieschen-Ingwer-Vinaigrette
Abgesehen davon, dass die kleinen Knackies {wie ich sie mittlerweile liebevoll nenne}, unglaublich gut schmecken und mich mit ihrer Schärfe begeistern, sind sie auch noch so wahnsinnig unkompliziert in der Verwendung. Und in der Kombination mit ihren Verwandten, den gemeinen Garten-Radieschen, und kombiniert mit scharfem Ingwer als Sparringspartner, erweitern sie sich zu einem nachgerade unschlagbaren Trio.
Rattenschwanzradieschen schreien geradezu nach asiatischen Aromen – zum Beispiel mit Rindfleisch, Tamarinde und Ingwer kurz durch den Wok geheizt, sind sie eine Wucht! Den heutigen Teller aßen wir als kleinen Happenpappen zu Beginn des WM-Spieles Deutschland : Südkorea. Er ist schnell gemacht, die Vinaigrette lasse ich vom Multi erledigen und dann bleibt nur noch das hauchdünne Aufschneiden des rohen Lachses in Sashimi-Qualität und – genau: Rattenschwanzradieschen. Ich gehe übrigens mal ganz stark davon aus, dass Ihr Euch alle mittlerweile ein Tütchen gekauft habt*. Noch könnt Ihr sie aussäen und in sechs bis acht Wochen alles nachkochen, was ich Euch bis dahin mit den kleinen Knackies zeige.
Rezept füe die Vinaigrette – so geht's
Eine Vinaigrette zuzubereiten, ist kiki-einfach! Es ist in der Grundversion einfach eine kalte Sauce aus Öl {hier: Distel-Öl} und Essig {hier: Verjus!*} mit Salz und Pfeffer, die dann um weitere Zutaten nach Geschmack ergänzt werden kann. Senf passt zum Beispiel gut, Kräuter nach Geschmack – und eben: Rattenschwanzradieschen und Ingwer.
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