Und dann bin ich in die Türkei gereist …

Der pure Luxus: Ein spontaner Herbsturlaub an der türkischen Riviera

Ein Teil der Poollandschaft in der Abenddämmerung. Der pure Luxus: Ein spontaner Herbsturlaub an der türkischen Riviera. #travelbloggerlife #arthurstochterunterwegs #travelling #manavgat  #türkeiurlaub #diamondpremiumhotel #diamondpremiumhotelspa @tuideutschland @diamondpremiumhotel @arthurs_tochter #reiseblogger #essenundtrinken #lifeisbetteratthebeach

Und dann bin ich in die Türkei gereist ... 

Ich war ganz schön erledigt, als ich beim türkischen Gemüsehändler aufschlug. Ein Arbeitsunfall, der mich fast das Augenlicht gekostet hätte, immense private Belastungen, im August die Sache mit dem Verdacht auf Herzinfarkt. Es lagen anstrengende Monate hinter mir. Wir plauderten etwas übers Geschäft und dann fragte ich ihn, wann er das letzte Mal in seiner Heimat war. Er fing an zu erzählen und seine Augen leuchteten, wie sie jedes Mal leuchten, wenn er von seiner geliebten Heimat spricht, während gleichzeitig eine Prise Wehmut in der Luft hing. Ich erzählte, dass ich noch niemals in der Türkei war und er konnte es gar nicht fassen und rief, das kann doch nicht sein, du musst in die Türkei, du wirst es lieben, die Menschen, das Essen, du wirst die Sonnenuntergänge lieben! Und auch wenn ich eigentlich eher ein Mensch bin für Sonnenaufgänge, weil ich ungern herumsitze und dem zusehe, was sich dem Ende neigt, und sei es auch nur ein Tag – ich dachte, wo die Sonnenuntergänge schön sind, sind es die Sonnenaufgänge in der Regel auch. Und dann bin ich nach Hause gefahren und habe mir eine Reise in die Türkei gebucht.

So flog ich im Oktober los, Abenteuer galore, mir wurde zu der Zeit erst so richtig klar, dass ich tatsächlich das erste Mal in meinem Leben alleine Urlaub machte – meine Reisen in den Spielweg nicht mitgezählt, sind diese ja eher ein Nachhausekommen.
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Das „müde, aber endlich angekommen“-Selfie

Ich bin einige Male gefragt worden, warum ich mir ein so weitläufiges Hotel ausgesucht hätte, man verortet mich wohl eher in kleineren Boutique-Hotels. Und ganz ehrlich, als ich in meinem orientalisch angehauchten Luxusresort ankam, war ich zuerst etwas erschlagen ob der Größe der Anlage, der Anzahl der Stockwerke, der verwirrend vielen Pools, Bars und geschmeidigen Sonnenterrassen. Doch sehr schnell stellte sich meine spontane Entscheidung als genau richtig heraus. Es war ein zutiefst befriedigendes Gefühl, von einem Kokon wohliger Anonymität umschlossen zu werden. In diesem Hotel, ganz ausgerichtet auf Paare und Familien, interessierte sich nun wirklich niemand für mich – im besten Sinne. 

Morgens stand ich sehr früh auf, ging ins Fitnessstudio oder marschierte zügig noch vor dem Frühstück eine Runde der hauseigenen Joggingstrecke ab (Achillessehne my ass), die am Flussufer entlang über 2,3 km einen großen Bogen vorbei an der Mündung des Flusses Manavgat schlug und dabei an drei anderen Hotelanlagen vorbei führte. Und weil ich es wie im echten Leben machte, nämlich immer genau den Weg zu gehen, der sich gerade auftut, und sei er noch so unbekannt, entdeckte ich dabei einen entzückenden kleinen Kiefernwald, mit knirschendem Sandboden unter meinen Füßen, köstlicher Luft und wenn sich noch ein Erdloch aufgetan hätte, in das ich Alice-gleich gepurzelt wäre, es hätte mich alles nicht mehr gewundert. 

Kleiner Kiefernwald am Hotel Der pure Luxus: Ein spontaner Herbsturlaub an der türkischen Riviera. #travelbloggerlife #arthurstochterunterwegs #travelling #manavgat  #türkeiurlaub #diamondpremiumhotel #diamondpremiumhotelspa @tuideutschland @diamondpremiumhotel @arthurs_tochter #reiseblogger #essenundtrinken #lifeisbetteratthebeach

Auf dem Weg zum Sport. Der pure Luxus: Ein spontaner Herbsturlaub an der türkischen Riviera. #travelbloggerlife #arthurstochterunterwegs #travelling #manavgat  #türkeiurlaub #diamondpremiumhotel #diamondpremiumhotelspa @tuideutschland @diamondpremiumhotel @arthurs_tochter #reiseblogger #essenundtrinken #lifeisbetteratthebeach
Die Sonnenaufgänge waren berückend schön, den Untergängen bin ich abendlich aus dem Weg gegangen, meine Übersprungshandlung war das Dinner auf der Restaurantterrasse, während eine hoteleigene Babykatze um meine Beine strich. Ich flog also dreitausend Kilometer, um doch wieder mit einer Katze abzuhängen und das war ziemlich lustig und gleichzeitig ein schönes Gefühl der Beständigkeit. 
Sonnenaufgang über dem Manavgat mit Blick von der Dachterrasse. Der pure Luxus: Ein spontaner Herbsturlaub an der türkischen Riviera. #travelbloggerlife #arthurstochterunterwegs #travelling #manavgat  #türkeiurlaub #diamondpremiumhotel #diamondpremiumhotelspa @tuideutschland @diamondpremiumhotel @arthurs_tochter #reiseblogger #essenundtrinken #lifeisbetteratthebeach

Sonnenaufgang über dem Fluss Manavgat mit Blick von der Dachterrasse. Der pure Luxus: Ein spontaner Herbsturlaub an der türkischen Riviera. #travelbloggerlife #arthurstochterunterwegs #travelling #manavgat  #türkeiurlaub #diamondpremiumhotel #diamondpremiumhotelspa @tuideutschland @diamondpremiumhotel @arthurs_tochter #reiseblogger #essenundtrinken #lifeisbetteratthebeach


Ich hatte ein All-inclusive-Paket gebucht und bin wohl genau die eine Person, die sich betriebswirtschaftlich für ein Hotel gut rechnet. Im Alltag esse ich zweimal am Tag. Vormittags gegen 11 Uhr Porridge mit Apfel und Joghurt oder Quark, dann am späten Nachmittag, gegen 17 Uhr, die zweite Mahlzeit. Hier war ich nun von morgens bis spät in die Nacht von Essen umgeben. Ich habe mir die Zeiten aller Bars und Restaurants angesehen und miteinander abgeglichen, mühsam habe ich dreißig Minuten heraus gefummelt, in denen tatsächlich die eine Bar geschlossen und eine andere noch nicht wieder geöffnet war. Dreißig Minuten in vierundzwanzig Stunden. Am dritten Tag bin ich eingeknickt. Fortan begann mein Tag also mit etwas Joghurt und Haferflocken, dann Sport, dann Frühstück mit Börek mit Spinat oder Gözleme mit Schafskäse und Oliven, oder einem Croissant mit Butter und Honig und noch mehr Joghurt, und überhaupt dieser Joghurt, in den ich mir von einer aufgespannten Bienenwabe den Honig hineintropfen ließ. Deswegen war ich hier. Wegen des Joghurts – und der Auberginen natürlich. 

Für eine Insta-Story habe ich das Frühstücksbuffet gefilmt, das Video hat über vier Minuten gedauert. 

Danach ging ich über 200 m entzückenden Weg an den hoteleigenen Privatstrand, die Liegen in Reih und Glied unter hellen Sonnensegeln, sogar die Strandhandtücher waren inklusive. In der Strandbar mittags Sardinen vom Grill, unzählige Salate, Portulak – ich habe in einer Woche so viel Portulak gegessen wie sonst in zwei Jahren nicht. Geschmorte Auberginen, gegrillte Auberginen, Auberginen-Kebab, alles himmlisch. Mariniertes Hühnchen vom Grill, noch mehr Fische, noch mehr und mehr von allem. 
Der private Weg zum Strand. Der pure Luxus: Ein spontaner Herbsturlaub an der türkischen Riviera. #travelbloggerlife #arthurstochterunterwegs #travelling #manavgat  #türkeiurlaub #diamondpremiumhotel #diamondpremiumhotelspa @tuideutschland @diamondpremiumhotel @arthurs_tochter #reiseblogger #essenundtrinken #lifeisbetteratthebeach

Am Strand. Der pure Luxus: Ein spontaner Herbsturlaub an der türkischen Riviera. #travelbloggerlife #arthurstochterunterwegs #travelling #manavgat  #türkeiurlaub #diamondpremiumhotel #diamondpremiumhotelspa @tuideutschland @diamondpremiumhotel @arthurs_tochter #reiseblogger #essenundtrinken #lifeisbetteratthebeach

Essen in der Strandbar. Der pure Luxus: Ein spontaner Herbsturlaub an der türkischen Riviera. #travelbloggerlife #arthurstochterunterwegs #travelling #manavgat  #türkeiurlaub #diamondpremiumhotel #diamondpremiumhotelspa @tuideutschland @diamondpremiumhotel @arthurs_tochter #reiseblogger #essenundtrinken #lifeisbetteratthebeach

Essen in der Strandbar. Der pure Luxus: Ein spontaner Herbsturlaub an der türkischen Riviera. #travelbloggerlife #arthurstochterunterwegs #travelling #manavgat  #türkeiurlaub #diamondpremiumhotel #diamondpremiumhotelspa @tuideutschland @diamondpremiumhotel @arthurs_tochter #reiseblogger #essenundtrinken #lifeisbetteratthebeach

Der Sand fein bis fein-kieselig, das Mittelmeer glasklar und mit idealer Schwimmtemperatur, die Luft jeden Tag zwischen 27 °C und 29 °C. Ein Tag mit 30 °C, aber am Meer, mit leicht zupfendem Wind im Haar, da kommt es auf ein Grad mehr gar nicht an. 

Nach dem Strand eine Fußmassage oder ein Aufenthalt im Hamam; Maniküre, Pediküre oder gemeinsam mit ein paar aufgedrehten Kindern mörderische Rutschfahrten in der Aqualandschaft. Regendusche im Marmorbad auf dem Zimmer, chillen auf meiner kleinen Dachterrasse mit Blick auf den Fluss, danach Tee und Gebäck auf einer der vielen Terrassen oder stilvollen Lounges im Hotel. Lesen, Podcast hören, gar nichts tun. 
Blick von der Dachterrasse meines Zimmers auf den Fluss Manavgat. Der pure Luxus: Ein spontaner Herbsturlaub an der türkischen Riviera. #travelbloggerlife #arthurstochterunterwegs #travelling #manavgat  #türkeiurlaub #diamondpremiumhotel #diamondpremiumhotelspa @tuideutschland @diamondpremiumhotel @arthurs_tochter #reiseblogger #essenundtrinken #lifeisbetteratthebeach

Kuchen und Tee im Hotel Diamond Hotel & Spa. Der pure Luxus: Ein spontaner Herbsturlaub an der türkischen Riviera. #travelbloggerlife #arthurstochterunterwegs #travelling #manavgat  #türkeiurlaub #diamondpremiumhotel #diamondpremiumhotelspa @tuideutschland @diamondpremiumhotel @arthurs_tochter #reiseblogger #essenundtrinken #lifeisbetteratthebeach

An einem der Tage bin ich vormittags nach Manavgat gefahren, mit einem Linienbus, dessen Haltestelle direkt vor dem Hotel lag. Es war nicht wirklich eine Haltestelle, es war nur diese „Hier hält der Bus“-Stelle. Es gibt keine Fahrpläne, der Bus kommt alle dreißig Minuten, wann diese beginnen, ist unklar. Man steht also dort und weiß, man wartet höchstens dreißig Minuten, dann kommt nach fünf schon der Bus und man freut sich. Auf dem Basar in Manavgat gibt es keine Füllhörner mit Gewürzen, sondern Berge von gefälschten Handtaschen und Balenciaga-Trainingsanzügen, die ja schon im Original hässlich genug sind. Ich setzte mich also vor eine winzig kleine Teestube an einer Straßenecke und trank Tee. Um mich herum nur Umgebung, alle taten etwas, sausten umher, gingen hier entlang und da und waren betriebsam und arbeiteten. Nur ich, ich tat nichts, außer dazusitzen und Tee zu trinken und das war ja auch mal ganz schön. 

Bezahlt wird alles in Euro; der Tee, die Busfahrt, die gefälschten Handtaschen und Balenciaga-Trainingsanzüge. Für das Trinkgeld im Restaurant habe ich im Vorfeld Fünf-Euro-Scheine gesammelt, die kleineren Trinkgelder, hier für ein Glas Tee, dort für ein Stück Kuchen, bezahlte ich in Euromünzen. Die Servicemitarbeitenden sammeln die Münzen, binden sie mit Tesafilm zu €-20,00-Blöcken, tauschen diese wieder gegen Scheine bei den Touristen zurück und dann geht alles wieder von vorne los. Ein steter Strom von Eurowechseleien. Der Busfahrer hielt jedem neuen Fahrgast beim Einstieg einen kleinen Plastikbeutel entgegen und krähte fünfzigeurokannstduwechseln. Zwei Tage vor Abreise habe ich mit Wechseln aufgehört, ich hätte sonst wahrscheinlich Übergepäck zahlen müssen und ins Automatenspiel der Spielbank Mainz gemusst. Und so wie ich mich kenne, gewinne ich da am Ende noch. So viel Münzgeld wird man nie wieder los. 

Am Sonntag feierte die Türkei den hundertsten Jahrestag der Gründung ihrer Republik durch Kemal Atatürk. Alle Männer trugen weiß-rot, die Frauen mondäne Frisuren, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rote Shirts, das Restaurant erstrahlte in festlicher Dekoration. Ich durfte vor Öffnung ins Restaurant und den Köchen bei den letzten Vorbereitungen zuschauen, das Buffet in Ruhe filmen, mit allen noch ein bisschen plaudern. Am Ende gab es ein lustiges Gruppenbild mit Dame, irgendeiner der Köche setzte mir eine hohe Kochhaube auf, in Schwarz, passend zu meinem langen Kleid, dann nahmen wir uns alle in den Arm, und vielleicht bin ich von der Küche des Hotels adoptiert worden und hänge da jetzt auf einem der Fotos mit herum. 

Das Abendbuffet zu filmen, hat neun Minuten gedauert. 

Und als ich vor ein paar Tagen morgens um vier in der Hotellobby saß und auf meinen Flughafentransfer wartete, fragte mich der Rezeptionsmitarbeiter, warum ich so traurig gucken würde. Ich sagte, weil ich jetzt abreisen muss. Und dann antwortete er, Sie müssen einfach bald wieder zu uns kommen, Madame Paul. Und genau das werde ich tun. 




  Make lecker great again!                                                                                                                     
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Arthurs Tochter

Astrid Paul, die Autorin von Arthurs Tochter kocht., ist besessen vom Essen. Sie wacht manchmal nachts auf, weil ihr im Traum Essensdüfte durch die Nase ziehen. Dann steht sie auf und fängt an zu kochen. Oder zu schreiben. Vielleicht kocht sie auch nur, um darüber schreiben zu können, wer weiß das schon...

12 Kommentare :

  1. Toll geschrieben 😍 klingt nach einer amüsanten Zeit!

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    1. Vielen Dank liebe Gülay! Auch für den fabelhaften Türkischunterricht im Vorfeld <3

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  2. Ein toller Bericht! Ich war zwar schon zweimal in der Türkei, aber es ist lange her... vielleicht muss ich mal wieder. Börek und Gözleme zum Frühstück klingt verlockend!

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    1. Oder? Ich werde das hier als Sonntags-Frühstück einführen :D

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  3. Warum nur ist eigentlich noch kein Reiseunternehmen auf die Idee gekommen, Dich, sagen wir mal für ein Jahr?, um die Welt zu schicken und Deine Erlebnisse im Blog aufzuschreiben? Deine Texte sind wie die Sonnenaufgänge: berückend schön. Und von einer leisen, humorvollen Lakonie getragen. Danke!

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    1. Awwwwww! Danke schön! Und ja, gute Frage eigentlich. Vielleicht kommt ja mal jemand auf diese Idee! *kofferpackgeräusch

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  4. Und ich wollte mir schon Sorgen machen, wo du abgeblieben bist. Durch den Blog wehten Steppenläufer und auf Twix gab's auch nichts von dir zu lesen. Aber wenn du uns jetzt endlich teilhaben lässt, wie gut es dir in der Zeit ging, bin ich versöhnt. Schön, dass du den Hotel-Link geteilt hast: da ist mir direkt der Satz "mach ein Reservierung" sympathisch!
    LG Katja

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    1. Ich habe meine nächste Reise dorthin schon fix und fertig konfiguriert. Muss nur noch mit einigen Kolleginnen den Termin abstimmen, dann werde ich „ein Reservierung“ machen :D

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  5. Gerhild11/04/2023

    Dein Bericht war für uns ein déja vu - so sind wir vor 30 Jahren zum ersten Mal in die Türkei gekommen, allerdings organisiert von unserem Döner-Mann und in ein kleines Hotel in seinem Heimatort Kas. Dort haben wir in den folgenden Jahren Freunde gefunden, die wir seit sieben Jahren schmerzlich vermissen. Da das Warten auf eine biologische Lösung der politischen Probleme wahrscheinlich eher uns trifft als den gemeinten Kandidaten, fliegen wir trotz aller Bedenken im Mai endlich wieder hin.
    Ja, die Türkei ist ein großartiges Land mit wunderbaren Menschen und Essen zum Dick-und-rund-Werden. Schöner als du kann man es nicht beschreiben und fotografieren. Danke!
    Gerhild

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    1. Das klingt soo schön, persönliche Empfehlungen sind einfach immer die besten! Ich habe immer gesagt, so lange die Türkei so regiert wird, wie aktuell, fahre ich nicht hin. Jetzt bin ich schwach geworden, habe alle Politik ausgeblendet und es nicht bereut.

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  6. Ja, dieses „So lange die Türkei so regiert wird, fahren wir nicht hin“ kenne ich auch. Treiber ist da meine Frau, ich wäre etwas nachgiebiger. Und so fliegen wir in Kürze nach Zypern, aber nur in den griechischen Teil, versteht sich. Aber hey, da wird‘s doch sicher auch Jogurt mit Honig geben …!

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    1. Meine Mutter war in dritter Ehe mit einem türkischen Mann verheiratet – die zwei haben sich im Urlaub in der Türkei kennengelernt. Und ich habe eine türkischstämmige Schwägerin! <3 Es war also wirklich kaum noch zu erklären, warum ich noch nie in dieses wunderbare Land gereist bin. Und ich ärgere mich ziemlich, dass ich es noch nicht früher gemacht habe.

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